ผู้เผยแพร่แอสเสท

รายงานสถานการณ์ในประเทศไทย

รายงานโดยสังเขปเกี่ยวกับการพัฒนาประชาธิปไตยจากสำนักงานมูลนิธิฯ ในต่างประเทศ

Publikationen

Bildungskrise in Senegal

Wege für eine Lösung und welche Rolle die Religionen dabei spielen können

Das Bildungsangebot in Senegal ist variantenreich und teilweise unübersichtlich. Die staatlichen Bildungseinrichtungen gelten quantiativ und vor allem auch qualitativ als unzureichend. Formelle und informelle konfessionelle Schulen laufen den staatlichen den Rang ab, viele von ihnen werden von arabischen Ländern finanziert. Besteht die Gefahr eines Elitenkonfliktes zwischen europäisch und arabisch geprägten "Produkten" des Bildungssystems?

Marokko – neuer Vorreiter in der Migrationspolitik?

DAS KÖNIGREICH BEGINNT DAS NEUE JAHR MIT EINER LEGALISIERUNGSKAMPAGNE IRREGULÄRER MIGRANTEN

Am 2. Januar öffneten landesweit zahlreiche „Ausländerbüros“ ihre Türen für derzeit irreguläre Einwanderer. Die Anlaufstellen sind Teil einer neuen Migrationspolitik der Legalisierung, die die Regierung im September 2013 angekündigt hatte, nachdem die Kritik an rassistischer Diskriminierung und Gewalt speziell gegen Subsahara-Afrikaner lauter geworden war. Ziel ist es, eine signifikante Anzahl der illegalen Einwanderer zu legalisieren und ihre Integration in die Gesellschaft zu fördern.

Arbeitnehmerfreizügigkeit gilt nun auch für Bulgarien

Droht Armutsmigration?

Seit Beginn des Neuen Jahres gibt es keine Beschränkungen mehr für Bulgaren und Rumänen, in Deutschland eine abhängige Beschäftigung aufzunehmen.

Rückenwind für die Verhandlungen

Eine Mehrheit der Israelis und Palästinenser bevorzugt die Zwei-Staaten-Lösung

Die Ergebnisse der Meinungsumfrage vom Dezember 2013 sind in der gegenwärtigen Situation von besonderem politischen Interesse, weil sie den Verhandlungsteams auf beiden Seiten den Rücken stärken. Eine breite Mehrheit der Israelis (63% dafür, 32% dagegen) und eine Mehrheit der Palästinenser (53% dafür, 45% dagegen) unterstützen die Zwei-Staaten-Lösung.

WIEDERHERSTELLUNG DES FRIEDENS IM NAHEN OSTEN UND NORDAFRIKA:

Eine neue Chance für eine deutsch-türkische Kooperation

Während im Nahen Osten und Nordafrika in den letzten drei Jahren Unruhen und zum Teil bewaffnete Auseinandersetzungen die Lage prägten, lassen die Türkei und die Bundesrepublik Deutschland, zwei Staaten, die von diesen Entwicklungen in unterschiedlichem Maße betroffen sind, eine kohärente Strategie vermissen, die eine mittel- und langfristige Stabilität in der Region fördern würde.

Newsletter, Ausgabe Dezember 2013

Kurs auf die Zwei-Staaten-Lösung

Am Ende eines ereignisreichen und in vieler Hinsicht erfolgreichen Jahres ziehen wir Bilanz und blicken nach vorn. Ganz oben auf unserer Agenda bleibt die Zwei-Staaten-Lösung als Ziel der laufenden israelisch-palästinensischen Friedensgespräche. Viel Spaß beim Lesen wünscht das Team der KAS Israel.

Frohe Botschaften, hehre Ziele, außenpolitische Krisenherde

Europäischer Rat vom 19./20. Dezember 2013

Auf dem letzten Europäischen Ratsgipfel 2013 mussten die Staats- und Regierungschefs eine ehrgeizige Agenda kurz- wie langfristiger Themen abarbeiten: Impulse für die Gemeinsame Sicherheits- und Verteidigungspolitik, Fortschritte bei der Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion (Bankenabwicklung, Reformverträge), EU-Erweiterung (Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Serbien), Östliche Partnerschaft (v.a. Ukraine), Umgang mit Migrationsströmen im Mittelmeerraum, außenpolitische Krisenherde (Zentralafrikanische Republik, Syrien).

Putschversuch? Bürgerkrieg? Wie geht es weiter?

Gefechte im Südsudan

In der Nacht zum 16. Dezember lieferten sich in der südsudanesischen Hauptstadt Juba militärische Gruppen bewaffnete Auseinandersetzungen. Präsident Salva Kiir sprach von einem „Putschversuch“, der vereitelt werden konnte. Nach einer Ausgangssperre in der darauffolgenden Nacht schien die Lage unter Kontrolle, doch die Kämpfe flammten wieder auf. Wie bedrohlich ist die Lage? Was steckt hinter den Gefechten?

Das C-Gebiet und seine Bedeutung für einen palästinensischen Staat

Im Ringen um die Zwei-Staaten-Lösung kommt dem C-Gebiet des Westjordanlandes eine entscheidende Rolle zu. Für einen zukünftigen palästinensischen Staat ist das C-Gebiet von maßgeblicher Bedeutung, auch wenn es nicht zu den viel diskutierten Kernthemen der Friedensverhandlungen – wie den palästinensischen Gefangenen oder dem Status Jerusalems – zählt. In diesem Länderbericht wird die besondere Bedeutung des C-Gebietes für einen zukünftigen palästinensischen Staat herausgestellt.

Gemischte Bilanz ein Jahr nach der Wahl Park Geun-hyes

Der südkoreanischen Präsidentin bleibt nicht viel Zeit zur politischen Gestaltung

Vor einem Jahr, am 19. Dezember 2012, wurde Park Geun-hye zum ersten weiblichen Staatsoberhaupt Südkoreas gewählt. Zehn Monate sind seit ihrer Amtseinführung am 25. Februar 2013 vergangen. Laut Verfassung ist die Amtszeit südkoreanischer Präsidenten auf fünf Jahre begrenzt. Somit bleibt der Amtsinhaberin nicht viel Zeit zur politischen Gestaltung und eine erste Zwischenbilanz ist schon jetzt fällig: Versprechen der Wahlkampagne versus Realität des politischen Alltags.

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