ผู้เผยแพร่แอสเสท

รายงานสถานการณ์ในประเทศไทย

รายงานโดยสังเขปเกี่ยวกับการพัฒนาประชาธิปไตยจากสำนักงานมูลนิธิฯ ในต่างประเทศ

Publikationen

Ein Jahr Demokratie in Gambia

The Gambia National Development Plan – Anspruch und Wirklichkeit

Am 22. Mai 2018 findet in Brüssel eine für die mittelfristige Entwicklung Gambias zentrale Konferenz statt. Auf Einladung der Europäischen Union (EU) und der Regierung Gambias versammeln sich in Brüssel Vertreter der EU-Mitgliedsstaaten, um über den demokratischen Transformationsprozess Gambias seit 2017 und die Finanzierung des 2018 verabschiedeten Nationalen Entwicklungsplans der Regierung von Staatspräsident Adama Barrow zu beraten.

Ganz nah und doch so fern!

Fünf-Sterne-Bewgung und LEGA verhandeln weiter

Seit mehr als 70 Tagen ringt Italien um eine neue Regierung. Es handelt sich bislang um die zweitlängsten Verhandlungen in der Geschichte der italienischen Republik: Nur der ehemalige Premierminister Giuliano Amato suchte 1992 mit 83 Tagen noch länger nach einer Lösung.

„Es geht darum, eine Verbindung zu den Menschen aufzubauen”

Start des Beratungszyklus für die Partido Popular in Panama

Genau ein Jahr bleibt bis zu den Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in dem mittelamerikanischen Land. Ein idealer Zeitpunkt, um gemeinsam mit der Partido Popular (PP) Werkzeuge und Strategien zu erarbeiten, mit denen die Partei beim Urnengang 2019 bestehen und langfristig als relevanter Faktor im politischen System Panamas wirken kann. Welche Strukturen braucht die Partei hierfür? Wie sieht moderne politische Kommunikation aus? Wie plane ich einen erfolgreichen Wahlkampf?

Der nächste Mehrjährige Finanzrahmen

Reaktionen auf den Vorschlag der Europäischen Kommission

Am 02. Mai 2018 präsentierte die Europäische Kommission ihren Vorschlag für den nächsten Mehrjährigen Finanzrahmen der EU, den lang-fristigen Haushaltsplan der Gemeinschaft für die Jahre 2021 bis 2027.

Länderporträt Jordanien: Extremismusformen

Vom Exporteur zur Zielscheibe islamistischer Kämpfer?

Jordanien war in der Vergangenheit zwar selbst kein primäres Anschlagsziel islamistischen Terrors, doch einschlägige jihadistische Kämpfer und Denker kommen aus Jordanien, so beispielsweise der 2006 durch einen amerikanischen Luftangriff im Irak getötete Abu Musab al-Zarqawi, der ehemalige Führer von al-Qaeda im Irak (einem Vorläufer des sogenannten Islamischen Staates) oder der palästinensisch-jordanische Abu Muhammad al-Maqdisi, der als einer der einflussreichsten jihadistischen Ideologen weltweit gilt.

Danke, Berlusconi?!

Koalition zwischen Fünf-Sterne-Bewegung und Lega scheint möglich

Vorwärts, rückwärts, seitwärts ran - Lega und die Fünf-Sterne-Bewegung wollen in letzter Sekunde den bislang vergeblichen Tanz um eine Regierungsbildung zum endgültigen Finale führen und sich auf einen Koalitionsvertrag einigen. Forza Italia unter der Führung von Silvio Berlusconi, der bislang die Kür im Paarlauf verhindert hat, macht einen „Schritt zur Seite“ und gibt damit den Weg frei.

Wahlkampf in Zeiten der Resignation: Moldauische Hauptstadt vor Kommunalwahl

Am 20. Mai werden in der Hauptstadt der Republik Moldau Chisinau vorgezogene Wahlen für das Amt des Bürgermeisters stattfinden, nachdem im Februar der Bürgermeister Dorin Chirtoaca zurückgetreten war.

Nach den Parlamentswahlen: Balance der Macht bleibt erhalten

Libanons politischer Konfessionalismus überdauert auch diese Wahlen - Dennoch müssen Politik, Staat und Gesellschaft umdenken

Das Narrativ vom bedrohten Land

Japans gesellschaftliche Selbstverortung zwischen Scheitern, Schuld und Überhöhung

Jedes Land kennt Selbstbehauptungsdiskurse über die eigene Rolle in der Welt. Politisch. Kulturell. Diplomatisch. Doch Japans ambivalentes Geschichts-, Denk- und Politikverständnis als ein nach Abwurf zweier Atombomben vernichteter, später zum engsten asiatischen Verbündeten Amerikas entwickelter Staat und bis heute Stützpunkt der einzigen Marines-Einheit außerhalb der USA oszilliert zwischen nationaler Schonungssuche und nationalistischer Aufblähung.

Zwischen Baum und Borke – Japans koreanisches Dilemma

Japan schwankt zwischen historischen Altlasten und dem drohenden Fall in die Bedeutungslosigkeit

Seit langem von schwelenden internationalen Konflikten geprägt, erzwangen die jüngsten politisch-diplomatischen Entwicklungen auf der koreanischen Halbinsel eine für Japan völlig unerwartete, demütigende und gleichzeitig auch militärisch brisante Gemengelage.

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