ผู้เผยแพร่แอสเสท

รายงานสถานการณ์ในประเทศไทย

รายงานโดยสังเขปเกี่ยวกับการพัฒนาประชาธิปไตยจากสำนักงานมูลนิธิฯ ในต่างประเทศ

Publikationen

Brasiliens neue Präsidentin heißt Dilma Rousseff

Lulas Kandidatin gewinnt mit klarem Vorsprung

Die Nachfolge des populären Präsidenten Lula in Brasilien konnte im ersten Wahlgang am 3. Oktober noch nicht entschieden werden, erst die Stichwahl gestern brachte Klarheit: Seine Wunschkandidatin Dilma Rousseff (PT) konnte sich im zweiten Wahlgang am 31. Oktober gegen José Serra (PSDB) klar durchsetzen. Sie wird die erste Frau an der Spitze des fünftgrößten Landes der Erde.

A Prelude to a Prologue-The U.S. and the G20 Summit

The G20 summit on November 11-12 in Seoul, South Korea, will be another attempt by political leaders, finance ministers, central bank governors and a number of international bodies such as the International Monetary Fund and the World Bank, tohalt the current economic crisis, to secure a durable recovery, and subsequently to deliver strong, sustainable and balanced growth. But rising currency tensions in the recent months could overshadow every other topic on the agenda.

Präsidentschaftswahl in Belarus: Eine Show für das europäische Publikum?

Die erste größere Etappe auf dem Weg zu den vierten Präsidentschaftswahlen in der Republik Belarus ist absolviert. Die Prätendenten auf das Präsidentenamt hatten einen Monat Zeit, um 100.000 Unterstützer-Unterschriften zu sammeln – die Voraussetzung für eine offizielle Registrierung als Präsidentschaftskandidat. Elf Personen haben in der letzten Woche nach eigenen Angaben diese Anzahl an Unterschriften bei den territorialen Wahlkommissionen eingereicht.

Wanderarbeiter und Hochqualifizierte - Chinas Migrationspolitik unter Druck

Der politische und wissenschaftliche Diskurs über Migration in Verbindung mit China bezieht sich insbesondere auf das Phänomen chinesischer Binnenmigration. Im Jahr 2009 erreichte die Zahl der sogenannten Wanderarbeiter staatlichen Quellen zufolge einen Höchststand von 211 Millionen. Die Anzahl längerfristig (mindestens sechs Monate) in der Volksrepublik lebender Ausländer wurde offiziell zuletzt mit knapp 540.000 angegeben. Die chinesische Diasporabesteht aus etwa 45 Millionen ethnischen Chinesen.

Zukunftssicherung für den Euro

Der Europäische Rat vom 28. und 29. Oktober

Auf ihrer Oktober-Tagung haben die Staats- und Regierungschefs weit reichende Reformen zur Sicherung der finanziellen und wirtschaftlichen Stabilität des Euro und der Europäischen Unioninsgesamt auf die Schiene gesetzt. Mit der Annahme des Berichts der TaskForce unter Herman Van Rompuy zur wirtschaftlichen Steuerung legten sie die Kernpunkte für einen verschärften Stabilitäts- und Wachstumspakt fest und öffneten die Tür für eine intensiveremakroökonomische Steuerung auf europäischer Ebene - die Anfänge einerechten Wirtschaftsregierung.

Nahost-Kirchenführer wollen stärker zusammenarbeiten

Sonder-Bischofssynode im Vatikan – Streit über Verhältnis zu Juden und Moslems – Sorge über Exodus von Christen

185 Führungspersönlichkeiten von katholischen Kirchen aus dem Nahen und Mittleren Osten haben vom 10. bis 24. Oktober 2010 im Vatikan über die Lage der Christen in ihrer Region beraten. Auf Einladung von Papst Benedikt XVI., der für die Sonder-Bischofssynode das Motto „Und sie waren ein Herz und eine Seele“ vorgegeben hatte, versuchten sie sich auf eine engere Zusammenarbeit zu einigen, um den dauernden Aderlaß von Christen aus den Ursprungsländern ihres Glaubens zu stoppen und der katholischen Minderheit mehr Rechte und Gewicht in islamisch bzw. jüdisch dominierten Gesellschaften zu geben.

Laying the Basis for a More Stable Euro

Report on the European Council meeting on 28-29 October (German)

Le Conseil Européen assure l'avenir de l'euro

Rapport sur le Conseil Européen du 28-29 octobre (allemand)

Das jordanische Wahlgesetz 2010:Demokratisierung oder Stagnation?

Democratization or Stagnation?

Die Regierung Jordaniens hat am 18. Mai 2010 ein vorläufiges Wahlgesetz für die im November anstehenden Parlamentswahlen verabschiedet. Es enthält wichtige Änderungen, die mehr Transparenz und Integrität garantieren sollen. Doch sind relevante Änderungsvorschläge von jordanischen NGOs und zivilgesellschaftlicher Organisationen nicht aufgenommen worden. Der folgende Länderbericht beleuchtet die neuen Regelungen des Wahlgesetzes und erörtert, ob diese den Wahlprozess positiv transformieren können.

Slowenien

Ergebnisse der 2. Runde der Bürgermeisterwahlen

Zwei Wochen nach dem ersten Wahlgang fanden am Sonntag, den 24. Oktober 2010, Bürgermeister-Stichwahlen in jenen 74 Gemeinden statt, in denen im ersten Wahlgang am 10.10.2010 keiner der Kandidaten die notwendigen 50% erreichen konnte.

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