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Wollen Frauen den neuen Mann?

Neue Studie der Konrad-Adenauer-Stiftung

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Unter dem Titel „Wollen Frauen den neuen Mann?“ hat die Konrad-Adenauer-Stiftung eine aktuelle Studie zur Genderdiskussion herausgegeben, in der die beiden Sozialwissenschaftler Peter Döge und Rainer Volz der Frage nach gegenseitigen Vorurteilen von Frauen und Männern nachgegangen sind. Mit ernüchternden Ergebnissen: Nur ungefähr 20 Prozent zählen zu den „neuen Männern“, 20 Prozent sind traditionell eingestellt, 25 Prozent bezeichnen die Autoren als unsicher und 35 Prozent in ihrem Verhalten den Frauen gegenüber als pragmatisch.

Wissenschaftliche Untersuchungen aus dem In- und Ausland haben zudem gezeigt, wie männliche und weibliche Selbst- und Fremdbilder sowie männliche und weibliche Lebenskonzepte ineinander greifen, sich ergänzen, sich widersprechen und in bestimmten Konstellationen zu erheblichen Reibungsverlusten führen. Tradierte Männlichkeits- und Weiblichkeitsbilder, die sich bei Männern und Frauen finden, stellen ein großes Hindernis dafür dar, Menschen gemäß ihren Talenten und Befähigungen etwa in Unternehmen einzusetzen sowie Erwerbs- und Familienarbeit neu aufzuteilen: Potenziale und Kompetenzen bleiben auf diese Weise ungenutzt.

Wie sehen Männer Frauen und Frauen Männer? Was erwarten Frauen von ihrem „Traummann“? Entsprechen diese Erwartungen den vorherrschenden Geschlechterbildern? Entspricht die von der Geschlechterpolitik formulierte Forderung an Männer, sich mehr in der Familien- und Betreuungsarbeit zu engagieren, auch dem Alltagsverhalten von Frauen? Diesen Fragen widmet sich die Studie mit dem Ziel, neue familien- und gesellschaftspolitische Impulse für eine Neugestaltung der Geschlechterverhältnisse zu geben.

Ziel einer „neuen Geschlechterpolitik“ ist allgemein eine Flexibilisierung der Geschlechterrollen und der Abbau traditioneller Vorurteile, die Männer von Frauen und Frauen von Männern haben.

Die Studie ist unter

http://www.kas.de/publikationen/2002/1088_dokument.html

zu finden (pdf-Format).

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