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Das Thema Sicherheitspolitik und Bedrohungslagen ist vielschichtig und komplex. Die neue repräsentative Studie „Gemeinsam oder allein? Deutschlands Sicherheit“ der Konrad-Adenauer-Stiftung untersucht, welche Bedrohungslagen die Menschen wahrnehmen und welche ihnen mehr oder weniger Sorgen bereiten. Zudem beschäftigt sich die Studie mit sicherheitspolitischen Grundorientierungen und Einstellungen zur Europäischen Union. Auch die Haltung zu Deutschlands internationaler Rolle wird untersucht.
Der Umgang mit Daten wird von den meisten Regierungen und Menschen in Asien eher locker gehandhabt, wodurch sich in der Region ein nahezu ungebremstes digitales Innovationspotential entfalten kann - so lautet ein gängiges Argument in europäischen und deutschen Debatten. Aber stimmt das überhaupt? Oder ist das nicht vor allem ein Vorurteil?
Die Preisträger des bundesweiten Jugendwettbewerbs denkt@g 2020, mit dem die Konrad-Adenauer-Stiftung seit 2001 alle zwei Jahre junge Menschen zur Auseinandersetzung mit der Shoa und der NS-Diktatur, aber auch mit aktuellen Fragen von Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Gewalt aufruft, stehen fest.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Friedrich-Ebert-Stiftung haben sich in den zurückliegenden Tagen und Wochen intensiv bemüht, ihren afghanischen Ortskräften und deren Familien eine Ausreise zu ermöglichen. Gemeinsam ist es uns gelungen, heute alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort wie auch deren Familien über den Landweg nach Pakistan ausreisen zu lassen. Wir hoffen, sie recht bald in Deutschland in Empfang nehmen zu können.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung startet heute ihren Wahlaufruf „Safe geh‘ ich wählen“.
Jährliche Verleihung durch die Konrad-Adenauer-Stiftung
Konrad-Adenauer-Stiftung gibt das Kompendium „Deutsche Christliche Demokraten in Europa“ zum 20. Jahrestag von Nizza am 26. Februar 2021 heraus
Das Stipendium wird jährlich vergeben in dem Bewusstsein, dass Kunst und Kultur Identität stiften und neue Blickwinkel auf unsere Welt eröffnen.
Bewerben Sie sich bis zum 31. Januar 2021.
Mit den Geschäftsführern und dem Betriebsratsvorsitzenden der Achenbach Buschhütten zeichnet die Konrad-Adenauer-Stiftung „vorbildliche Sozialpartner“ aus, die „die Digitalisierungsprozesse in der Industrie gemeinsam und zukunftsfähig gestalten. Geschäftsführung und Belegschaft von Achenbach Buschhütten beweisen beispielhaft, wie gelebte Sozialpartnerschaft im digitalen Industriezeitalter Innovation, Verantwortung und Zukunftsfähigkeit verbindet“, heißt es in der Begründung der Jury unter Vorsitz von Hildegard Müller. Gemeinsam mit der Belegschaft und dem Betriebsratsvorsitzenden Daniel Wollny haben Axel E. und André E. Barten das traditionsreiche Familienunternehmen mit Gründungsdatum 1492 in siebter und achter Generation in direkter Linie nach den Brüdern Achenbach (1846) modern und zukunftssicher aufgestellt. Es befindet sich bis heute zu 100 Prozent in Familienbesitz.
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