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"Chancen und Gefahren des Internets systematisch vorstellen"

Neuerscheinung "Internet und Demokratie" präsentiert

„Internet und Demokratie“ – unter diesem Titel hat die Konrad-Adenauer-Stiftung eine Neuerscheinung veröffentlicht, die einen weit gefächerten Überblick zur politischen Dimension des Netzes gibt.

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In insgesamt zwanzig Thesen erklärt Autor Stephan Eisel welche Auswirkungen das Internet auf die Demokratie hat, wer die Hauptakteure im Netz sind, wie anfällig das Internet für Manipulationen ist und ob es sich überhaupt für die aktuell so häufig formulierte Forderung nach mehr Bürgerbeteiligung eignet. Anlässlich der Buchpräsentation im Deutschen Bundestag sagte Eisel, der vor Jahren noch mit Compuserve und Modem online gegangen ist und zu den digitalen Ureinwohnern zählt: „Meine Motivation war es, Chancen und Gefahren des Internets systematisch darzustellen und vor dem Hintergrund eines Wertemaßstabs, wie ihn die freiheitliche Demokratie liefert, zu betrachten.“

In einer Würdigung des Buches lobte Michael Kretschmer, Vorsitzender des Netzpolitischen Arbeitskreises der CDU Deutschlands, das Buch, weil es „wichtige Denkanstöße“ und „sehr viel Wissen“ liefere. Eisel sei es gelungen, viele Fakten zusammenzutragen und ohne Spezialvokabular auszukommen. Das Buch sei daher allgemein verständlich und richte sich an Studenten, Fachleute wie Interessierte gleichermaßen. Wie wichtig es ist, immer wieder zu erklären, wie das Netz tickt und funktioniert, wird deutlich, wenn man die aktuellen Debatten verfolgt. So betonte Kretschmer die Bedeutung der Medienkompetenz. Zu häufig werde Information mit Wissen verwechselt. Informationen müssten aber bewertet werden können, wolle man sie verantwortungsvoll nutzen. Beim Thema Datenschutz gelte, je weniger Daten gesammelt würden, umso weniger angreifbar mache sich der Sammler, egal ob Staat oder Wirtschaft. Zur aktuellen Diskussion um die Klarnamenpflicht sagte Kretschmer, dass es einer anlassbezogenen Antwort bedürfe. Während die Anonymität die Oppositionellen in den Maghreb-Staaten geschützt habe, so gelte an andere Stelle, dass man zu seinem Wort stehen solle. Dies habe schlussendlich auch etwas mit einem kulturellen wie rechtlichen Werteverständnis zu tun, das die Gesellschaft ausmache.

Michael Thielen, Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, bedankte sich bei Eisel für das Buch. Dem früheren MdB und heutigen Projektleiter „Internet und Demokratie“ sei eine profunde meinungsstarke Analyse gelungen, über die sich „trefflich streiten lasse“. Das Buch, aber auch die zahlreichen anderen Maßnahmen der Stiftung in diesem Bereich leiste damit einen wertvollen Beitrag Sprach- und Diskussionsfähigkeit über das Thema Internet und Netzpolitik herzustellen.

Weitere Informationen zum Buch sowie eine Leseprobe finden Sie im Bereich „Zum Thema“.

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