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„US-amerikanisches Kuba-Embargo ist kontraproduktiv“

Erster Tag der Konferenz „Democracy in Cuba“

Die Gegenwart auf Kuba sieht trist aus: die einfachsten demokratischen Lebensäußerungen sind von Repression bedroht, die Aktivisten des „kubanischen Frühlings“ im März 2003 sind immer noch unter menschenunwürdigen Bedingungen in Haft, viele Kubaner kämpfen um ihr täglich Brot. Die Teilnehmer der Konferenz „Democracy in Cuba: Seeking Common Initiatives“ – unter ihnen Vaclav Havel und Günter Nooke - haben sich nachdrücklich für demokratische Veränderungen ausgesprochen, die von Kuba und den Kubaner selbst ausgehen müssen.

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Bernhard Vogel (Bilder © Henning Lüders)
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Vaclav Havel
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Günter Nooke

Dabei können die Menschen mit Unterstützung aller Staaten der EU rechnen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung wünscht sich Respekt für alle Menschenrechte aller Kubaner, für Demokratie, soziale Gerechtigkeit, Freiheit, Versöhnung und nationale Selbstbestimmung. Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung, Bernhard Vogel, bezeichnete zudem das u.s.-amerikanische Embargo als „kontraproduktiv“.

Eine Zusammenfassung (4:23 Minuten) hören Sie hier.

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