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Die Konrad-Adenauer-Stiftung präsentiert ihre Arbeit im deutschen Olympia-Pavillon

ของ Alexandra Paulus

Großer Andrang beim Tag der KAS während der Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro

Den mehr als 1.300 Besuchern die Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) in Brasilien näherzubringen und inmitten der massiven politischen Krise im Land zukunftsweisende Partnerprojekte vorzustellen - diese Ziele wurden am Tag der KAS im Deutschen Pavillon vollends erreicht. Die Aktivitäten wurden ergänzt durch aktiven Austausch mit dem Team der KAS und eine Foto-Aktion zum Thema "Politik für uns, mit uns", die eine Menge Ideen für die Überwindung der Krise im Land brachte. Auch in Zukunft wird sich die KAS für die Stärkung der Demokratie und des Rechtsstaats in Brasilien einsetzen.

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"Auch wenn die Olympischen Spiele mit Dopingvorwürfen, dem Problem des Gigantismus und Korruption zu kämpfen haben, bieten sie vor allem eine einzigartige Möglichkeit der Völkerverständigung", so Eberhard Gienger MdB (CDU), Sprecher der Arbeitsgruppe Sport und Ehrenamt der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Damit eröffnete der ehemalige Olympia-Athlet - 1976 erhielt er die Bronze-Medaille im Reckturnen - den Tag der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) im Pavillon des deutschen Generalkonsulats. Die Olympischen Sommerspiele rücken Brasilien in den Fokus der Weltöffentlichkeit - das nahm die KAS Brasilien zum Anlass, einen Tag lang ihre Partner und Arbeitsbereiche vorzustellen. Die mehr als 1.300 eingeschriebenen (und viele zusätzliche) brasilianischen und internationalen Besucher nahmen an Debatten und Workshops der CDU-nahen Stiftung teil und kamen mit dem Team der KAS Brasilien über die Projekte und das Stipendienprogramm der Stiftung oder die aktuelle politische Lage Brasiliens und Deutschlands ins Gespräch. Außerdem hinterließen die Besucher sprichwörtlich ihre "Spuren" auf der Veranstaltung: An einer Fotowand konnten alle Interessierten ihre Idee für "Eine bessere Politik für uns, mit uns" festhalten - auf einem Foto mit Konrad Adenauer. Der Tag der KAS im Pavillon OliAle brachte also eine Menge frischer Ideen für die Überwindung der massiven politischen Krise im Land.

Brasilien ist für Deutschland und die Staatengemeinschaft wegen seines enormen Regenwaldgebiets und seines Wirtschaftspotenzials ein unverzichtbarer Partner im Kampf gegen den Klimawandel. Daher unterstützt die KAS Brasilien das Dialogforum "CB27" (Capitais Brasileiras 27, dt. 27 brasilianische Hauptstädte), das seit 4 Jahren einen Austausch zwischen den Umweltdezernenten der 27 Bundesstaats-Hauptstädte über aktuelle umweltpolitische Herausforderungen und Best Practices im Kampf gegen den Klimawandel ermöglicht. Am Tag der KAS berichteten Umweltdezernenten aus Brasilien und Chile im interaktiven Quiz mit dem Publikum, welche Antworten ihre Städte auf die globalen Umweltveränderungen finden. Wie gewinnbringend der Erfahrungsaustausch zwischen den verschiedenen Ländern Lateinamerikas ist, zeigen die Veranstaltungen des KAS-Regionalprogramms „Energiesicherheit und Klimawandel in Lateinamerika“, die Multiplikatoren aus der Region miteinander vernetzen.

Seit 2014 macht die junge Demokratie Brasilien – die Re-Demokratisierung erfolgte erst 1985, nach dem Ende der Militärdiktatur – eine massive wirtschaftliche und politische Krise durch, dazu kommt die Aufdeckung des größten Korruptionsnetzwerks der Geschichte des Landes. Trotz der in Brasilien vorherrschenden Politik(er)verdrossenheit warb José Mario Brasiliense, Gründer und Leiter der "Oficina Municipal" (dt. Kommunalwerkstatt), am Tag der KAS dezidiert für politisches Engagement und die politischen Parteien als zentrale Akteure bei der politischen Willensbildung. Dafür setzt sich die KAS-Partnerorganisation jeden Tag ein, wenn sie Mitglieder der Kommunalverwaltung weiterbildet und der brasilianischen Bevölkerung die Bedeutung der Kommunalpolitik näherbringt.

Angesichts der aktuell polarisierten politischen Debatte in Brasilien trägt die KAS zu pluralistischen und informierten Diskussionen bei - durch Publikationen, in denen Vertreter aus Wissenschaft, Politik und Zivilgesellschaft zur Sprache kommen. Bei der Vorstellung der Publikation "Brasilien vor Olympia 2016" am Tag der KAS kam es zu hitzigen Diskussionen zwischen den anwesenden Autoren und dem Publikum über die Frage, inwiefern das Megaevent Olympia für Brasilien eher Fluch oder Segen ist, eher Probleme verursacht oder Chancen bietet. Die Besucher des Pavillons konnten sich außerdem mit Lesestoff versorgen: Die neuesten Publikationen der KAS über aktuelle Themen der brasilianischen und internationalen Politik, Umweltpolitik & nachhaltige Entwicklung und Soziale Marktwirtschaft erfreuten sich großer Beliebtheit.

Abgerundet wurden die beschriebenen thematischen Aktivitäten durch die Bossa Nova-Klänge der Orchester-Gruppe 5Pi. Die jugendlichen Musiker wurden in der Musikschule der Favela Rocinha ausgebildet, die sich der sozialen Entwicklung durch Musik widmet.

Die KAS Brasilien präsentierte sich im Deutschen Pavillon als weltoffene, wertegebundene politische Stiftung und konnte dank des innovativen Veranstaltungsformats ein neues Publikum gewinnen. Auch in Zukunft wird sich die CDU-nahe Stiftung daher in Kooperation mit ihren lokalen Partnern für die Stärkung der Demokratie und des Rechtsstaats in Brasilien einsetzen.

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