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Die Delegation mit dem sächsischen Ministerpräsidenten Stanislaw Tillich. Links im Bild: Uta Windisch, stellv. CDU-Fraktionsvorsitzende im Sächsischen Landtag.

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Auch ein Stadtrundgang durch das vorweihnachtliche Dresden stand auf dem Programm der Delegation.

Im Mittelpunkt des Studien- und Dialogprogramms, das in Kooperation zwischen dem KAS-Auslandsbüro Jerusalem und dem Team Inlandsprogramme organisiert wurde, stehen die Stellung und Rolle der Frauen in der deutschen Gesellschaft mit besonderem Focus auf die neuen Länder. Vor diesem Hintergrund wurde als erste Programmstation der Freistaat Sachsen ausgewählt. Hier kam es schon am ersten Tag zu einem intensiven Gedanken- und Erfahrungsaustausch zwischen den Teilnehmerinnen aus Israel, die in unterschiedlichen Bereichen ihres Landes Führungspositionen bekleiden, und Entscheidungsträgerinnen aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft des Freistaates. Daneben blieb Zeit, im Schneetreiben den historischen Kern Dresdens zu entdecken und über den legendären Striezelmarkt zu schlendern.

Nach einem Abstecher in Riesa – dort wird die Delegation von Oberbürgermeisterin Gerdi Töpfer empfangen – geht es weiter nach Berlin. In der Hauptstadt erwarten die Teilnehmerinnen neben einer Begegnung mit Dr. Gerhard Wahlers, stellv. Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, u.a. Gespräche mit der stellv. Vorsitzenden der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe im Deutschen Bundestag, Gitta Connemann, der Vorsitzenden des Deutschen Frauenrates, Marlies Brouwers, sowie der Geschäftsführerin der WeiberWirtschaft eG, Dr. Katja von der Bey. Im Rahmen eines Abstechers nach Potsdam wird außerdem auf der Agenda ein Gedankenaustausch mit der europapolitischen Sprecherin der CDU-Fraktion im dortigen Land, Barbara Richstein, stehen.

Nach einem Besuch der zur Weihnachtszeit gehörenden Märchenoper „Hänsel und Gretel“ wird die Delegation sicherlich mit vielen neuen Kontakten und Ideen die Rückreise in ihre Heimat antreten.