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"Rückkehr zum politischen Alltag wird dauern"

Gabriele Baumann im Radio-Interview mit Regiocast

Die Polizei in der Ukraine sucht den gestürzten Präsidenten Wiktor Janukowytsch per Haftbefehl wegen Massenmords und auch nach weiteren früheren Regierungsmitgliedern wird gefahndet. Die Übergangsregierung in Kiew beginnt unterdessen damit, den Staatsapparat neu zu organisieren, dazu gehört auch, das Land vor einer Pleite zu bewahren. Angestrebt werden Gespräche mit der EU, dem Internationalen Währungsfonds und Russlands. Über mögliche Verhandlungen und die Stimmung im Land sprach Gabriele Baumann, Leiterin des Ukraine-Büros der Konrad-Adenauer-Stiftung, im Interview mit Regiocast.

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Die finanzielle Lage der Ukraine sei schwierig, doch nicht nur die Europäische Union habe sich bereit erklärt, mit Krediten zu helfen, auch der Internationale Währungsfonds habe unterdessen signalisiert, dass die Gespräche wieder aufgenommen würden, sagte Gabriele Baumann im interview. „Wie das mit Russland aussieht, ist bislang noch ungeklärt, aber ich denke, da werden jetzt ebenfalls Verhandlungen geführt.“ In den nächsten Monaten sei mit Sicherheit damit zu rechnen, dass die Ukraine sowohl mit der EU, als auch mit Russland intensive Gespräche führen werde.

Angesichts der deeskalierenden Entwicklungen in der Ukraine zeigte sich Baumann erleichtert, seien doch die letzten Tage der Ära Janukowisch von großer Gewalt geprägt gewesen. „Und man hatte den Eindruck, dass sich die Lage noch weiter verschärfen könnte.“ Nun sei es notwendig, die letzten Wochen erst einmal zu verarbeiten. „Doch es wird noch eine Weile dauern, bis man in den politischen Alltag übergehen kann“.

Mit freundlicher Genehmigung von REGIOCAST

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

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Ukraine Ukraine