Pressemitteilungen
Termin: Dienstag, 01. April 2014, 17:30 Uhr
Ort: Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung, Tiergartenstraße 35, 10785 Berlin
Auf dem kommenden EU-Gipfel Ende März 2014 könnten die europäischen Mitgliedstaaten neue Klima- und Energieziele für 2030 beschließen. Zuletzt ist das in Form der einprägsamen „20-20-20“ Ziele geschehen, die eine 20-prozentige Reduktion der klimaschädlichen Treibhausgase bis 2020 im Vergleich zu 1990 festlegen und für den gleichen Zeitraum einen Anstieg der Erneuerbaren Energien sowie der Energieeffizienz um 20 Prozent einfordern. International hat sich die EU damit eine klimapolitische Vorreiterrolle erarbeitet.
Die Debatte um die Klima- und Energieziele der EU für 2030 und die möglichen daraus folgenden Entscheidungen sind auch ein politisches Signal an die internationalen Partner Europas. Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung diskutieren Experten aus den USA, China, Russland, Marokko, Peru und Tansania auf der Ebene der Klima-, der Energieversorgungs- und der Wirtschaftspolitik mögliche Konsequenzen für die EU-Außenbeziehungen.
Die Veranstaltung wird simultanübersetzt Deutsch/Englisch.
Weitere Informationen zum Programm finden Sie unter /de/web/berlin/veranstaltungen/detail/-/content/europaeische-klima-und-energieziele-fuer-2030-welches-signal-sendet-die-eu-weltweit-1
Im Vorfeld der Veranstaltung findet ab 9:00 Uhr eine Fachkonferenz u.a. mit einem Vortrag zu den Entscheidungen des EU-Frühjahrsgipfels in Bezug auf die Zukunft der Klima- und Energieziele von Michael Hager, Kabinettchef von Günther Oettinger, EU-Kommissar für Energie bei der Europäischen Kommission statt.
Das Programm finden Sie unter /de/web/berlin/veranstaltungen/detail/-/content/europaeische-klima-und-energieziele-fuer-2030-welches-signal-sendet-die-eu-weltweit-
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