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Veranstaltungen

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Fachkonferenz

„Adenauer-Konferenz“: Die Rolle Deutschlands in der internationalen Sicherheitspolitik

Deutsche Sicherheitspolitik – zwischen Verpflichtungen und Fähigkeiten

Auf der XII. Adenauer-Konferenz diskutieren vom 15. bis 16. Mai 2024 Expertinnen und Experten aus Politik, Wissenschaft, Militär und Gesellschaft über die wichtigsten Wegmarken hin zur deutschen Kriegstüchtigkeit sowie über die heraufziehenden Herausforderungen für die NATO im 75. Jahr ihres Bestehens.

Expertengespräch

Frau – Leben – Freiheit / Brot – Leben – Freiheit

Der Kampf für Frauenrechte, für Grundfreiheiten und gegen sexualisierte Gewalt

Live-Podcast-Veranstaltung mit anschließender Podiumsdiskussion

Fachkonferenz

European Data Summit 2024

Enabling Innovation. Boosting Competition.

Kongress

ausgebucht

Hi Ai – der KI-Kongress für alle

Artificial Intelligence als Treiberin für Innovationen in Staat und Gesellschaft

Am 20. März 2024 richtet die Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin einen Kongress zur Künstlichen Intelligenz (KI) aus. Im Zentrum stehen der politische Austausch zu den Chancen und Herausforderungen, die die KI für Demokratie, Bildung und Wirtschaft mit sich bringen. Darüber hinaus wird über verschiedene Formate wie Workshops, Trainings, Ausstellungen und Pitches ein Einblick in verschiedene KI-Anwendungen gegeben, die die Gegenwart prägen und die nahe Zukunft voraussichtlich beeinflussen.

Fachkonferenz

Fortschrittsparadigma Selbstbestimmung

Herausforderungen für Werte, Politik und Gesellschaft

Fachkonferenz

Globale Ursachen und Folgen von Medikamentenmangel

Im Dialog mit Wissenschaft, Politik und Industrie

Expertengespräch

Europas Transformation zur Klimaneutralität

Wie umgehen mit Degrowth und grünem Bruttoinlandsprodukt?

In der Debatte um die Transformation zur Klimaneutralität haben Degrowth-Konzepte zuletzt eine prominente Rolle eingenommen. Dabei sind Spielarten von Degrowth mittlerweile bis in die Mittelschicht verbreitet. Zusammen mit Jana Schimke MdB, Prof. Dr. Jan Schnellenbach und Dr. Jörn Quitzau wollen wir den Konzepten rund um Degrowth und einem grünen Bruttoinlandsprodukt auf den Grund gehen. Dabei sollen berechtigte Fragen zum Ressourcenverbrauch im Rahmen der Sozialen Marktwirtschaft beantwortet werden.

Event

Menschenrechte: nachgefragt

Live-Podcast zum Tag der Menschenrechte 2023

25 Jahre Menschenrechtsausschuss: Parlamente und der Schutz der Menschenrechte

Event

Demo Day

Building blocks for an industrial agenda towards climate neutrality

Diskussion

Transformation - Politikberatung und Wissenschaftskommunikation

Zum Verhältnis von Politik und Wissenschaft

Vertreter aus Politik und Wissenschaft gehen der Frage nach, welche Rahmenbedingungen für eine gelingende wissenschaftliche Politikberatung und für eine erfolgreiche Wissenschaftskommunikation notwendig sind.

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Juliane Liebers/KAS

Nachhaltigkeit und Klimaschutz beginnen bei jedem Einzelnen

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller mahnt zum Umdenken

Entwicklungsminister Dr. Gerd Müller sieht in der deutschen EU-Ratspräsidentschaft eine Chance neue Eckpunkte beim klimafreundlichen Umbau der Wirtschaft zu setzen. „Der new Green Deal der Europäischen Kommission braucht eine Afrika-Komponente“, sagte der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung am Donnerstag in einem Online-Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin. Es reiche nicht aus sich beim Klimaschutz nur nach innen auf Europa auszurichten, so Müller. Zusammen mit der deutschen Wissenschaftlerin für Energie- und Klimaökonomie, Prof. Dr. Claudia Kemfert, diskutierte er über ein neues globales Verantwortungsgefühl, faire Wertschöpfungsketten und die Potentiale der erneuerbaren Energien.

Strategische Kommunikation hat sicherheitspolitische Relevanz

Auftakt zur Veranstaltungsreihe "Kommunikation, Resilienz und Sicherheit"

Mit dem Online-Workshop "Fake News und Resilienz. Strategische Kommunikation als Größe für die Landes- und Bündnisverteidigung" wurde am 25. Juni 2020 die Veranstaltungsreihe "Kommunikation, Resilienz und Sicherheit" eröffnet.

Die Gefahr von Deep Fakes für unsere Demokratie

Präsentation der Studie Deep Fakes im Rahmen eines Online-Seminars

Deep Fakes sind technisch manipulierte Videos - und sie sind täuschend echt. Werden sie in einer Disinformationskampagne über Social Media eingesetzt, haben sie das Potenzial, unsere Demokratie zu gefährden. Wie können Internetnutzer ein Deep-Fake-Video von einem echten unterscheiden? Welche Rahmenbedingungen kann die Politik setzen, um dieser Gefahr zu begegnen? Die Studie von Prof. Dr. Hany Farid und Dr. Hans-Jakob Schindler wurde im Rahmen eines Online-Seminars vorgestellt und geht auf dieses Phänomen ein.

kas/gamradt

Offenheit als neues Paradigma in der Digitalpolitik der CDU

Experten tauschten sich beim Forum digital „Alles Open – oder was?“ aus

In der Reihe „forum digital“ diskutierte die Mitautorin und stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion Nadine Schön mit Dr. Ariane Berger vom Deutschen Landkreistag und Alexander Sander von der Free Software Foundation Europe (FSFE) in Berlin über das Konzept von Open-X.

dpa

Biometrische Gesichtserkennung in der Polizeiarbeit

Fachgespräch über technische und verfassungsrechtliche Machbarkeit

Welche Befugnisse sollte die Polizei haben? Gerade beim Thema biometrische Gesichtserkennung gehen die Meinungen auch zwei Jahre nach dem Pilotprojekt am Bahnhof Berlin Südkreuz weit auseinander.

Reuters

„Eine gemeinsame Antwort auf strategische Herausforderungen“

Fortsetzung der Adenauer-Konferenz mit Fachgesprächen zur EU und den transatlantischen Beziehungen

Nach der Veranstaltungseröffnung mit der Verteidigungsministerin standen die Schwerpunkte der deutschen EU-Ratspräsidentschaft für die Sicherheits- und Verteidigungspolitik sowie die Auswirkungen der anstehenden US-Präsidentschaftswahlen im Fokus des zweiten und dritten Tages der virtuellen 8. Adenauer-Konferenz zu Deutschlands Rolle in der internationalen Sicherheitspolitik.

Tobias Koch

„Sicherheit ist keine Ware“

8. Adenauer-Konferenz mit Eröffnungsrede von Bundesministerin Annegret Kramp-Karrenbauer über Deutschlands Rolle in der internationalen Sicherheitspolitik

Zur Eröffnung der 8. Adenauer-Konferenz diskutierten Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundeministerin der Verteidigung und Vorsitzende der CDU, im Livestream mit dem Vorsitzenden der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) Prof. Dr. Norbert Lammert und Dr. Jana Puglierin, Leiterin des Berliner Büros des European Council on Foreign Relations (ECFR). Dabei ging es um Themen wie die Folgen von COVID-19, Herausforderungen für das transatlantischen Verhältnis und Europas Rolle im globalen Systemwettbewerb.

Tobias Koch

„Europa als solidarische, handlungsfähige und gestaltende Kraft weiterentwickeln“

Bundeskanzlerin Angela Merkel über die Außen- und Sicherheitspolitik in der deutschen EU-Ratspräsidentschaft

Die Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel gab am 27. Mai im Rahmen ihrer Rede bei der Konrad-Adenauer-Stiftung eine Übersicht über die außen- und sicherheitspolitische Agenda der deutschen EU-Ratspräsidentschaft. Diese wird durch die COVID-19-Pandemie und deren gravierende Auswirkungen beeinflusst sein. Nichtsdestotrotz sind Herausforderungen, die bereits vor der Pandemie bestanden, nicht verschwunden, sondern haben sich durch die Gesundheitskrise eher verstärkt. Im Anschluss an die Rede der Bundeskanzlerin diskutierten Experten die selbst gesteckten Ziele und Schwerpunkte der deutschen EU-Ratspräsidentschaft.

„Herausforderung digitale Schule“

Weltweit können derzeit 1,7 Milliarden Schülerinnen und Schüler wegen der Covid-19-Pandemie nicht wie gewohnt zur Schule gehen und müssen, wo immer das möglich ist, zuhause lernen. Eigentlich bietet Deutschland für das Lernen auf Distanz vergleichsweise gute Voraussetzungen: Neun von zehn Schülerinnen und Schülern haben zuhause einen ruhigen Platz zum Lernen und vier von fünf haben Zugang zum Internet und den entsprechenden Endgeräten. Das ist nicht überall auf der Welt selbstverständlich.

Deformierung der Sozialen Marktwirtschaft?

#digitaldiscussion: Ordnungspolitische Herausforderungen der Corona-Pandemie

Deutschland erlebt im Zuge der Corona-Pandemie die schwerwiegendste Wirtschaftskrise der jüngeren Geschichte. Unverschuldet und unvorhersehbar gerieten Unternehmen im Frühjahr 2020 plötzlich in Schieflage, weil notwendige gesundheitspolitische Maßnahmen das Wirtschaftsleben mehrere Wochen praktisch zum Erliegen brachten – in Deutschland und weltweit. Seither ist auch der deutsche Staat gezwungen, dieser Notlage durch massive Markteingriffe, fiskalpolitische Impulse und große Hilfszusagen abzufedern. Ordnungspolitische Grundsätze spielen dabei kaum eine Rolle. Ökonomen warnen im Rahmen einer #digitaldiscussion, dass das Krisenmanagement der Bundesregierung unbeabsichtigte Folgewirkungen hat und die Prinzipien der Sozialen Marktwirtschaft überdehnt werden.