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Auslandsinformationen 10/2003

Ein transatlantischer Ansatz zur Lösung des Nahostkonflikts/Reichen die Gemeinsamkeiten?/Russland, Afghanistan und der Nahe Osten – eine geopolitische Betrachtung/Wie stark ist die islamische Opposition in Marokko?/Lateinamerikas politische Parteien im Wandel/Bücher über Internationale Politik/Weltpolitik nach 1989. Globalhegemonie und neue Mittelmächte

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Inhalt

  • Ein transatlantischer Ansatz zur Lösung des Nahostkonflikts

    Reichen die Gemeinsamkeiten?

    Trotz der durch den Irakkrieg hervorgerufenen Spannungen zwischen den USA und einigen europäischen Ländern ist eine solide europäisch-amerikanische Kooperation unerlässlich für die Gestaltung einer Politik im Nahen Osten, die auf die Sicherung des Friedens zwischen Israel und Palästina ebenso abzielt wie auf die wirksame Bekämpfung des islamistischen Terrorismus.

    von Greg Caplan

  • Russland, Afghanistan und der Nahe Osten

    eine geopolitsche Betrachtung

    Der Zusammenbruch der Sowjetunion hat zu einem geostrategischem Machtvakuum und damit zu einem Bedeutungsverlust Russlands auf weltpolitischer Bühne geführt, dessen Revision auch gegen erhebliche innen- und außenpolitische Widerstände das Ziel der Moskauer Führung unter Wladimir Putin ist.

    von Werner Gumpel

  • Lateinamerikas politische Parteien im Wandel

    Zwar befinden sich die politischen Parteien der Länder Lateinamerikas seit einiger Zeit auf dem Weg in Richtung Modernisierung und Professionalisierung, jedoch stellen fehlende Glaubwürdigkeit und Bürgernähe sowie zentralistische Entscheidungsprozesse und populistische Bewegungen nach wie vor Hindernisse dar, die eine Bewältigung dieses Wegs in naher Zukunft kaum wahrscheinlich machen.

    von Peter Fischer-Bollin

  • Bücher über Internationale Politik

    Weltpolitik nach 1989. Globalhegemonie und neue Mittelmächte

    Die Welt nach 1989, dem Jahr des Falls des Kommunismus und des Endes des Kalten Krieges, ist in zahlreichen Regionen von dramatischen Veränderungen gekennzeichnet, etwa von staatlichen Neubildungen auf dem Balkan und dem Verschwinden der geopolitischen Bedeutung Russlands, von Genoziden in Afrika und, in jüngster Zeit, von der Zunahme eines nahezu weltweit agierenden islamistischen Terrors – Veränderungen, die ihren Nachhall auch heute noch in einer Vielzahl neuer Publikationen finden, deren Qualität indes so unterschiedlich ist wie die Ereignisse selbst, auf die sie Bezug nehmen.

    von Rupert Neudeck †

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Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.

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