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Ausgabe 3 | 10. Oktober 2016
Aufstieg und Fall regionaler Mächte
Ein stetes Ringen um Macht und Einfluss zwischen Staaten gehört von jeher zu den prägenden Merkmalen der internationalen Politik. Regionalmächte sind dabei gewissermaßen das middle management der Weltpolitik: mächtig genug, um innerhalb einer Region prägend Einfluss und eine politische und wirtschaftliche Führungsrolle zu übernehmen, jedoch noch nicht bzw. nicht mehr mächtig genug, um diese Rolle auch global ausfüllen zu können. Ausgabe 3|2016 der Auslandsinformationen (Ai) widmet sich folgerichtig dem Themenkomplex "Aufstieg und Fall regionaler Mächte".
Ausgabe 3 | 10. Oktober 2016
Aufstieg und Fall regionaler Mächte
Ein stetes Ringen um Macht und Einfluss zwischen Staaten gehört von jeher zu den prägenden Merkmalen der internationalen Politik. Regionalmächte sind dabei gewissermaßen das middle management der Weltpolitik: mächtig genug, um innerhalb einer Region prägend Einfluss und eine politische und wirtschaftliche Führungsrolle zu übernehmen, jedoch noch nicht bzw. nicht mehr mächtig genug, um diese Rolle auch global ausfüllen zu können. Ausgabe 3|2016 der Auslandsinformationen (Ai) widmet sich folgerichtig dem Themenkomplex "Aufstieg und Fall regionaler Mächte".

Ausgabe 2 | 18. Juli 2016
Klima. Energie. Sicherheit.
Der Kampf gegen den Klimawandel ist nicht nur eine Frage der ökologischen Notwendigkeit, sondern auch eine Frage der ökonomischen Vernunft. Er ist eine Frage der Generationengerechtigkeit, eine Frage der Menschlichkeit und eine Frage der Zukunft der Menschheit. Daran hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede bei der 21. Konferenz der Vereinten Nationen zum Klimawandel (COP21) Ende 2015 erinnert. Ausgabe 2|2016 der Auslandsinformationen (Ai) widmet sich folgerichtig dem Themenkomplex "Klima. Energie. Sicherheit".
Ausgabe 2 | 18. Juli 2016
Klima. Energie. Sicherheit.
Der Kampf gegen den Klimawandel ist nicht nur eine Frage der ökologischen Notwendigkeit, sondern auch eine Frage der ökonomischen Vernunft. Er ist eine Frage der Generationengerechtigkeit, eine Frage der Menschlichkeit und eine Frage der Zukunft der Menschheit. Daran hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede bei der 21. Konferenz der Vereinten Nationen zum Klimawandel (COP21) Ende 2015 erinnert. Ausgabe 2|2016 der Auslandsinformationen (Ai) widmet sich folgerichtig dem Themenkomplex "Klima. Energie. Sicherheit".

Ausgabe 1 | 4. April 2016
Die Globalisierung des Terrorismus
Bewahrenswertes zu bewahren heißt nicht, den Status Quo zu zementieren. Wer das Bestehende langfristig erhalten möchte, muss es behutsam aber kontinuierlich verbessern. Das gilt in der Politik genauso wie für die Arbeit an einer Zeitschrift wie den Auslandsinformationen (Ai), die sich mit dieser Ausgabe und dem Themenschwerpunkt "Die Globalisierung des Terrorismus" in neuem Gewand präsentieren.
Ausgabe 1 | 4. April 2016
Die Globalisierung des Terrorismus
Bewahrenswertes zu bewahren heißt nicht, den Status Quo zu zementieren. Wer das Bestehende langfristig erhalten möchte, muss es behutsam aber kontinuierlich verbessern. Das gilt in der Politik genauso wie für die Arbeit an einer Zeitschrift wie den Auslandsinformationen (Ai), die sich mit dieser Ausgabe und dem Themenschwerpunkt "Die Globalisierung des Terrorismus" in neuem Gewand präsentieren.

Ausgabe Jahresregister | 21. Februar 2016
Auslandsinformationen 2015 (Jahresregister)
Ausgabe Jahresregister | 21. Februar 2016
Auslandsinformationen 2015 (Jahresregister)

Ausgabe 11-12 | 30. Dezember 2015
Europa in der Krise
Als wir Mitte August letzten Jahres mit ersten Planungen für diese Ausgabe begannen, war gerade das dritte Hilfspaket für Griechenland beschlossen worden und das Wort „Eurokrise‟ stand synonym für die ganz Europa in Atem haltende Finanz- und Schuldenkrise. Wohl kaum einer hätte sich zu diesem Zeitpunkt vorstellen können, dass die EU innerhalb von nur wenigen Wochen in eine ganz neue Krise geraten könnte – eine Krise bis dato ungekannten Ausmaßes.
Ausgabe 11-12 | 30. Dezember 2015
Europa in der Krise
Als wir Mitte August letzten Jahres mit ersten Planungen für diese Ausgabe begannen, war gerade das dritte Hilfspaket für Griechenland beschlossen worden und das Wort „Eurokrise‟ stand synonym für die ganz Europa in Atem haltende Finanz- und Schuldenkrise. Wohl kaum einer hätte sich zu diesem Zeitpunkt vorstellen können, dass die EU innerhalb von nur wenigen Wochen in eine ganz neue Krise geraten könnte – eine Krise bis dato ungekannten Ausmaßes.

Ausgabe 10 | 12. November 2015
"Kleine" Staaten in der internationalen Politik
Helmut Kohl hat eines der Grundprinzipien seiner Europapolitik einmal so formuliert: „Die kleinen Länder in der Europäischen Union verdienen genauso viel Achtung wie die großen. Die Bedeutung eines Mitgliedstaates lässt sich nicht an seiner Einwohnerzahl oder an Quadratkilometern messen.‟ Was Kohl ein Anliegen für Europa war, gilt selbstverständlich auch darüber hinaus.
Ausgabe 10 | 12. November 2015
"Kleine" Staaten in der internationalen Politik
Helmut Kohl hat eines der Grundprinzipien seiner Europapolitik einmal so formuliert: „Die kleinen Länder in der Europäischen Union verdienen genauso viel Achtung wie die großen. Die Bedeutung eines Mitgliedstaates lässt sich nicht an seiner Einwohnerzahl oder an Quadratkilometern messen.‟ Was Kohl ein Anliegen für Europa war, gilt selbstverständlich auch darüber hinaus.

Ausgabe 9 | 13. Oktober 2015
Auf dem Weg zu einer neuen Entwicklungsagenda
Wie viele Flüchtlinge kann und sollte Deutschland aufnehmen? Wie lässt sich eine gerechte Lastenverteilung in Europa organisieren? Und welche Folgen hat der Zustrom Hunderttausender für den Zusammenhalt der betroffenen Gesellschaften? Das sind nur einige der vielen Fragen, die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und Europa derzeit gleichermaßen umtreiben. Wenig Aufmerksamkeit erfährt dabei jedoch ein Aspekt, den Bundeskanzlerin Merkel anlässlich des Entwicklungsgipfels der Vereinten Nationen in New York dementsprechend deutlich hervorgehoben hat.
Ausgabe 9 | 13. Oktober 2015
Auf dem Weg zu einer neuen Entwicklungsagenda
Wie viele Flüchtlinge kann und sollte Deutschland aufnehmen? Wie lässt sich eine gerechte Lastenverteilung in Europa organisieren? Und welche Folgen hat der Zustrom Hunderttausender für den Zusammenhalt der betroffenen Gesellschaften? Das sind nur einige der vielen Fragen, die Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und Europa derzeit gleichermaßen umtreiben. Wenig Aufmerksamkeit erfährt dabei jedoch ein Aspekt, den Bundeskanzlerin Merkel anlässlich des Entwicklungsgipfels der Vereinten Nationen in New York dementsprechend deutlich hervorgehoben hat.

Ausgabe 8 | 7. September 2015
Auslandsinformationen 8/2015
Die Welt ist kompliziert und voller Widersprüche und zwingt einen gelegentlich, sich von vermeintlichen Gewissheiten zu verabschieden und alte Vorurteile zu revidieren. Vorurteile kursieren auch über Afrika. Der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler hat dazu einmal treffend bemerkt: "Bei Afrika denken viele vor allem an Wörter, die mit K anfangen: Krisen, Konflikte, Kriege, Katastrophen, Krankheiten, Korruption…". Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Ausgabe 8 | 7. September 2015
Auslandsinformationen 8/2015
Die Welt ist kompliziert und voller Widersprüche und zwingt einen gelegentlich, sich von vermeintlichen Gewissheiten zu verabschieden und alte Vorurteile zu revidieren. Vorurteile kursieren auch über Afrika. Der ehemalige Bundespräsident Horst Köhler hat dazu einmal treffend bemerkt: "Bei Afrika denken viele vor allem an Wörter, die mit K anfangen: Krisen, Konflikte, Kriege, Katastrophen, Krankheiten, Korruption…". Das ist aber nur die halbe Wahrheit.

Ausgabe 7 | 4. August 2015
Sicherheitspolitik und Krisenbewältigung
In der Welt Verantwortung zu übernehmen, lässt sich nicht auf das Militärische reduzieren. Selbstverständlich muss Deutschland in der Lage sein, seinen Bündnisverpflichtungen nachzukommen und, wenn nötig, Soldaten in den Einsatz zu schicken. Angesichts der internationalen Bedrohungen darf sich Deutschland hier nicht seiner Verantwortung entziehen. Verantwortung zu übernehmen heißt aber noch mehr.
Ausgabe 7 | 4. August 2015
Sicherheitspolitik und Krisenbewältigung
In der Welt Verantwortung zu übernehmen, lässt sich nicht auf das Militärische reduzieren. Selbstverständlich muss Deutschland in der Lage sein, seinen Bündnisverpflichtungen nachzukommen und, wenn nötig, Soldaten in den Einsatz zu schicken. Angesichts der internationalen Bedrohungen darf sich Deutschland hier nicht seiner Verantwortung entziehen. Verantwortung zu übernehmen heißt aber noch mehr.

Ausgabe 6 | 8. Juli 2015
Aktuelle Konflikte und Wertepolitik
An ihrer südlichen und östlichen Peripherie, im Nahen Osten, Nordafrika und Osteuropa, sieht sich die Europäische Union mit gewaltsamen Konflikten konfrontiert, die auch Folgen für die Zukunft Deutschlands und Europas haben. Dies zeigt nicht zuletzt die aktuelle Flüchtlingskrise, die die EU-Mitgliedsstaaten auf eine harte Bewährungsprobe stellt. Aber auch mit Blick auf den Krieg in der Ukraine ist Solidarität gefragt. Hier stehen die europäischen Partner in der Verantwortung, die Regierung in Kiew auf ihrem Weg der politischen und wirtschaftlichen Reformen zu unterstützen.
Ausgabe 6 | 8. Juli 2015
Aktuelle Konflikte und Wertepolitik
An ihrer südlichen und östlichen Peripherie, im Nahen Osten, Nordafrika und Osteuropa, sieht sich die Europäische Union mit gewaltsamen Konflikten konfrontiert, die auch Folgen für die Zukunft Deutschlands und Europas haben. Dies zeigt nicht zuletzt die aktuelle Flüchtlingskrise, die die EU-Mitgliedsstaaten auf eine harte Bewährungsprobe stellt. Aber auch mit Blick auf den Krieg in der Ukraine ist Solidarität gefragt. Hier stehen die europäischen Partner in der Verantwortung, die Regierung in Kiew auf ihrem Weg der politischen und wirtschaftlichen Reformen zu unterstützen.
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Über diese Reihe
Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
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Herausgeber
Dr. Gerhard Wahlers
ISBN
0177-7521
Benjamin Gaul

Leiter der Abteilung Auslandsinformationen und Kommunikation