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„Die Zeit zu handeln ist jetzt”

Israeli Palestinian Proximity Talks: Lessons from Past Negotiations

Zur Halbzeit der indirekten Verhandlungen zwischen Israelis und Palästinensern organisierte die Konrad-Adenauer-Stiftung Jerusalem und Ramallah einen hochrangig besetzten Workshop zu den Lehren vergangener Verhandlungen und die Rolle von öffentlichen Umfragen. Auf der Veranstaltung wurde außerdem ein Buch präsentiert, welches zehn Jahre von der KAS unterstützte israelisch-palästinensische Umfragen durch das Truman-Institute an der Hebräischen Universität und das Palestinian Center for Policy and Survey Research (PSR) in Ramallah resümiert.

Europe and the Middle-East: Studying the Past, Learning for the Future

Organized in cooperation with the Adenauer Division for the Study of European Politics and Society at the Ben-Gurion University of the Negev, the seminar offered the students the opportunity to study the historical and political impact of the European countries in Jerusalem and the Middle-East during the 19th and 20th centuries, while familiarizing themselves in situ with the European institutions in the city of Jerusalem.

Protection of Children and Families during Armed Conflict

The Minerva Center for Human Rights at the Hebrew University of Jerusalem in cooperation with the Konrad-Adenauer-Stiftung and the Van Leer Jerusalem Institute organized an international, interdisciplinary conference on the Protection of Children and Families during Armed Conflict.

Die Kraft der Freiheit

„Die Einheit in Freiheit hat unser Land reicher gemacht. … Es ist eine Erfolgsgeschichte die für die Kraft der Freiheit spricht.” Dies sagte der sächsische Ministerpräsident Stanislaw Tillich auf einer Veranstaltung am 4. Juli 2010 im Konrad Adenauer Konferenzzentrum in Jerusalem. Organisiert wurde die Veranstaltung zum Thema: „Saxony: From Hotbed of East Germany’s Non-Violent Revolution to Crossroads of United Europe” gemeinsam von der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Israel Council on Foreign Relations.

Gemeinsame israelisch-palästinensische Meinungsumfrage

Trotz des Zwischenfalls bezüglich der „Gaza-Solidaritätsflotte” ist auf beiden Seiten eine steigende Bereitschaft zur Zusammenarbeit zu verzeichnen. Allerdings sind zwei Drittel der befragten Israelis und Palästinenser skeptisch, was den derzeitigen Friedensprozesses betrifft.Die gemeinsame israelisch-palästinensische Umfrage von Juni 2010 legte die Schwerpunkte auf die indirekten Verhandlungen und die Clinton Parameter.

Indirekte Verhandlungen – Sackgasse oder letzter Ausweg?

Die seit Mai andauernden indirekten Verhandlungen zwischen Israel und der Palästinensischen Autonomiebehörde haben bislang keine nennenswerten Erfolge gezeitigt. Daher ist es angesichts der wenigen offiziellen Gespräche gerade jetzt besonders wichtig, den Austausch zwischen israelischen und palästinensischen Kollegen zu fördern und direkte Gesprächskanäle weiterhin offen zu halten.

Das „Fünf-Jahre-Programm” zur Entwicklung der arabischen und drusischen Ortschaften in Israel

Neue Wege in der Regierungspolitik?

Im November 2009, bei einer Konferenz zur „Regierungspolitik gegenüber den Arabischen Bürgern Israels”, welche die KAS mit ihrem Konrad Adenauer Programm für jüdisch-arabische Zusammenarbeit an der Tel Aviv Universität veranstaltete, hielt der Minister für Minderheitenangelegenheiten – Prof. Avishai Braverman – eine Grundsatzrede.

Israel’s Critical Security Needs for a Viable Peace

Am 3. Juni diskutierten auf der von der KAS und JCPA organisierten Konferenz ranghohe Militär- und Sicherheitsexperten über die Sicherheitsbedürfnisse Israels, die für einen dauerhaften Frieden notwendig sind. Die Konferenz bot somit eine Plattform für eines der zentralen Themen innerhalb der israelischen Öffentlichkeit.

Indirekte Verhandlungen: Ein Weg zum Erfolg?

Die Frage der Erfolgsaussichten der indirekten Verhandlungen und wie man sie unterstützen kann – auch wirtschaftlich – beschäftigte Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien. Die Konrad-Adenauer-Stiftung und ihr Partner IPCRI (Israel/Palestine Center for Research and Information) brachten vom 14.–15. Mai vierzig israelische und palästinensische Kollegen in Jerusalem zusammen, um teils im Plenum, teils in Arbeitsgruppen die jüngsten politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen zu diskutieren.

Europa steht an der Seite Israels

Eröffnungsrede des KAS-Vorsitzenden bei Konferenz in Jerusalem und Ehrung durch die Ben-Gurion-Universität

Der Vorsitzende der Konrad-Adenauer-Stiftung und frühere EU-Parlamentspräsident, Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering MdEP, eröffnete am 23. Mai 2010 eine internationale Konferenz in Jerusalem zum Thema: „The External Relations of the European Union: Challenges and Expectations after the Lisbon Treaty”.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.