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U.S. Mission / Eric Bridiers / flickr / CC BY-ND 2.0

Genfer Depesche

Das Pandemieabkommen der WHO steht

von Dr. Anja Maria Rittner

Ein Fenster zur Zusammenarbeit öffnet sich!

Die "Genfer Depesche" geht auf Vorgänge in den Genfer multilateralen Organisationen zu einem aktuellen Thema ein, dieses Mal auf den erfolgreichen Abschluss der Verhandlungen über das Pandemieabkommen der WHO. Unser aktueller Bericht analysiert die Hintergründe des Abkommens, seine Schlüsselinhalte sowie die Rolle Deutschlands in den Verhandlungen.

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Deutschland hat unter „Corona“ gelitten. Seine Bürgerinnen und Bürger erwarten von ihrer Regierung, Maßnahmen zu ergreifen, die verhindern helfen, dass sich Szenarien wie zwischen 2020 und 2022 wiederholen. Vor diesem Hintergrund ist es der Europäischen Union gelungen, in Genf zu einem wesentlichen Fortschritt in der globalen Gesundheitspolitik beizutragen. In einer Welt, die von geopolitischen Spannungen, multipolaren Verschiebungen und einem Rückzug Einzelner aus internationaler Verantwortung geprägt ist, markiert der Abschluss der Verhandlungen über das WHO-Pandemieabkommen einen wahren Lichtblick. Nach Abschluss der symbolträchtigen 13. Sitzung des zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) liegt ein konsensfähiger Text zur finalen Annahme auf der 78. Weltgesundheitsversammlung Ende Mai vor. Der Vertrag steht für Potenziale, die genutzt werden wollen.

Den gesamten Bericht finden Sie hier zum Herunterladen.

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Kontakt

Dr. Anja Maria Rittner

Portrait von Anja-Maria Rittner.

Wissenschaftliche Mitarbeiterin

anjamaria.rittner@kas.de +41 22 748 70 72

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Über diese Reihe

Die „Genfer Depesche“ analysiert und dokumentiert die Prozesse in Genfer multilateralen Organisationen zu aktuellen Themen. 

Andrea Ellen Ostheimer

Andrea Ostheimer

Leiterin des Multilateralen Dialogs Genf

andrea.ostheimer@kas.de +41 79 318 9841