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Publikationen zum Thema „Freiheit braucht Sicherheit“

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Pixabay Geralt

ChatGPT in der Schule.

Künstliche Intelligenz als Herausforderung für den Unterricht

Bericht zu unserem Online Mittagsgespräch mit Dr. Patrick Bronner über KI, ihren Potentialen und Risiken und darüber, wie sie sinnvoll in den Unterricht integriert werden kann

IMAGO / Le Pictorium

Die Blauhelm-Mission in Mali vor dem Aus

Weitere Verschärfung der Sicherheitskrise im Sahel

Mali will die Friedensmission der Vereinten Nationen (MINUSMA) – zu der auch die Bundeswehr gehört – so schnell wie möglich loswerden. Die Militärregierung will zukünftig offenbar voll auf die eigene Armee und Söldner der Wagner-Gruppe setzen, um Dschihadisten zurückzudrängen. Was ein Abzug der MINUSMA für das westafrikanische Land bedeutet, kann man im umkämpften Zentrum Malis gut beobachten. Dort häufen sich zivile Opfer, während die Blauhelm-Mission einen nicht existenten Staat schon heute nicht mehr ersetzen kann.

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Verflechtung von Terrorismus und transnationaler organisierter Kriminalität in Westafrika

Viertes Paper des Projektes „The Deteriorating Security Situation in West Africa“

Der vierte Beitrag der Publikationsserie beschäftigt sich mit der Verflechtung von Terrorismus und transnationaler organisierter Kriminalität in Westafrika.

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Verknüpfung der regionalen Terrorgruppen mit Terrornetzwerken außerhalb der Region

Drittes Paper des Projektes „The Deteriorating Security Situation in West Africa“

Der dritte Beitrag der Publikationsserie beschäftigt sich mit der Verknüpfung regionaler Terrorgruppen (JNIM, ISWAP und ISGS) mit Terrornetzwerken außerhalb der Region (Nordafrika, Zentralafrika und Ostafrika).

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Entwicklung des IS in der Region und derzeitige operative Fähigkeiten der ISWAP und des ISGS

Zweites Paper des Projektes „The Deteriorating Security Situation in West Africa“

Der zweite Beitrag der Publikationsserie beschäftigt sich mit dem aktuellen Stand terroristischer Bedrohungen. Schwerpunktartig geht es dabei um die Entwicklung des Islamischen Staates (IS) in der Region und die derzeitigen operativen Fähigkeiten der ISWAP und des ISGS.

Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

Entwicklung von al-Qaida in der Region und derzeitige operative Fähigkeiten von JNIM

Erstes Paper des Projektes „The Deteriorating Security Situation in West Africa“

Der erste Beitrag der Publikationsserie beschäftigt sich mit dem aktuellen Stand terroristischer Bedrohungen. Schwerpunktartig geht es dabei um die Jamaat Nusrat Al-Islam wal-Muslimin (JNIM), den wichtigsten Zusammenschluss von Al-Qaida-Ablegern in der Region.

IMAGO / Bernd Elmenthaler

Die verpasste Chance: Eine Analyse macht noch keine Strategie

Bundesregierung veröffentlicht erste nationale Sicherheitsstrategie

Nach dem Weißbuch des Bundesministeriums der Verteidigung von 2016 hat nun erstmalig die Bundesregierung ein umfassendes sicherheitspolitisches Strategiedokument veröffentlicht. Das Auswärtige Amt hatte die Federführung, weitere Bundesministerien, wie auch das Bundeskanzleramt wurden eng in den Entstehungsprozess eingebunden. Die am 14. Juni 2023 veröffentlichte Nationale Sicherheitsstrategie fällt in eine Zeit multipler Krisen und Konflikte: Russland greift nicht nur die Ukraine an, sondern richtet seine Aggressionen gegen die gesamte freie demokratische Welt. Erfüllt die alle Ziele?

Ein neuer "Konsens" in Washington zur China-Politik

Karin Johnston ist Dozentin an der School of International Service der American University und der University of Maryland, College Park. Wir haben sie gebeten, einen genaueren Blick darauf zu werfen, wie die Vereinigten Staaten in diesem Jahr mit China umgehen. Sie stellt fest: "Die Haltungen gegenüber China haben sich verhärtet, und es hat sich der Konsens gebildet, dass China um jeden Preis und auf allen Ebenen etwas entgegengesetzt werden muss - wirtschaftlich, technisch, militärisch und diplomatisch." (Bericht auf Englisch)

S. Raabe

Orientierung in Fragen der Sicherheitspolitik

Potsdamer Forum „Politik & Sicherheit“ zur Nationalen Sicherheitsstrategie

Diskussion über die neue Nationale Sicherheitsstrategie am 8. Juni 2023 an der Universität Potsdam

Xlionheartx / Wikimedia Commons / CC BY 3.0

Gewaltspirale in Costa Rica

Kein Ende in Sicht?

2022 war das gewalttätigste Jahr in der Geschichte Costa Ricas. Die Zahl der Tötungsdelikte erreichte einen Rekordwert von 656. Damit entspricht die Mordrate 12,6 pro 100.000 Einwohnern und liegt somit zwölf Prozent über dem Vorjahreswert. Im Vergleich dazu verzeichnete Deutschland 2022 eine Mordrate von 0,25. Es ist zu befürchten, dass es sich beim Anstieg der Gewaltdelikte um einen längerfristigen Trend handelt, der noch lange nicht seinen Höhepunkt erreicht hat. In diesem Jahr liegt die Zahl der Tötungen bereits 43 Prozent über dem Vorjahreswert. Experten befürchten, dass die Tötungsdelikte bis Ende 2023 auf 900 steigen werden. Was ist der Grund für diese überraschende Entwicklung im zentralamerikanischen Vorzeigeland Costa Rica?