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Workshop für traditionelle Führungspersonen zum Thema Landbesitzrechte für Frauen in Malawi

EINE WELT OHNE HUNGER: AKTIVITÄTEN IN ZOMBA

Der Orientierungsworkshop für traditionelle Oberhäupter fand im Nsondole Teachers Development Centre in Zomba-Malawi statt. Ziel des Workshops war, dass traditionelle Oberhäupter bei der Beilegung von Landstreitigkeiten kodifiziertes Recht berücksichtigen. So soll die Stellung von Frauen in Fragen der Landnutzung und des Landbesitzes gestärkt werden. Im Mittelpunkt des Workshops stand die Frage, wie der gegenwärtige rechtliche Rahmen die Landrechte von Frauen in Malawi untergräbt. Es handelte sich um einen Einführungsworkshop für die beiden unteren Ebenen traditioneller Führung in Malawi.

Veranstaltungsbericht: Präsentation der Human Rights Report Card 2018

Am 23. März 2018 präsentierte das Center for Constitutional Rights (CFCR) in Kooperation mit der Konrad-Adenauer Stiftung (KAS) ihre jährlich erscheinende Publikation „ Human Rights Report Card“, die sich mit dem aktuellen Status Quo der Menschenrechtslage in Südafrika befasst. Es ist bereits die 9. Publikation, die in dieser Reihe veröffentlicht wurde.

Auswirkungen der Wasserkrise auf Menschenrechte und Governancestrukturen in Kapstadt

Roundtable Discussion

Am 6. März veranstaltete das Dullah Omar Institut (DOI) in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) eine Podiumsdiskussion zum Thema "Auswirkungen der Wasserkrise auf Menschenrechte und Governance in der Stadt Kapstadt“. Die Diskussionsrunde mit hochkarätigen Teilnehmern aus Wissenschaft, Zivilgesellschaft und der Stadt Kapstadt bot den Zuhörern eine Plattform für einen fruchtbaren Austausch über die Auswirkungen der Wasserkrise und die damit verbundenen Herausforderungen.

Dialogue in Contemporary South Africa: Opportunities and Risks

CUD Roundtable Series 2018: Nr. 1

Am 01. März 2018 fand in diesem Jahr die erste Veranstaltung in einer Diskussionsreihe statt, die vom Centre for Unity in Diversity (CUD) in Kollaboration mit der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) nunmehr im dritten Jahr in Kapstadt organisiert wird. Die gut besuchte Abendveranstaltung mit dem Titel „Dialogue in Contemporary South Africa: Opportunities and Risks“ bot den Zuhörern eine Plattform, sich über den Wandel der Campuskultur an südafrikanischen Universitäten auszutauschen.

Water Crisis in Cape Town: Lessons to be Learnt (PART 2)

The Responsibilities of the Three Spheres of Government

In the South African Constitution, Bill of Rights, Chapter 2,Paragraph 27 on Health Care, Food, Water and Social Security, it states that "everyone has the right to have access to sufficient food and water". Due to the current water crisis in the Western Cape, this right is threatened. This article seeks to explain the various responsibilities of national, provincial and local government in terms of water supply and water management. It further elaborates on the lessons that the three spheres of government can learn from the crisis. A report by Dorothea Gibson, KAS-Research Assistant

Water Crisis in Cape Town: Lessons to be Learnt (PART 1)

HOW THE CITY’S WATER SUPPLY AND MANAGEMENT SYSTEM NEEDS TO CHANGE

After the Western Cape had already declared the drought a provincial disaster, the interministerial task team on drought and water scarcity declared the South African drought a national disaster on the 9th of February 2018 (Business Day, 2018). Is this declaration not long overdue? How does the Water system work in the Western Cape and how can ‘Day Zero’ be avoided in future? This article series aims at giving answers to these questions. Part 1 will deal with the Western Cape Water Supply System and possible alternatives of water supply to prevent ‘Day Zero’ in future.

Konferenz zur Vielsprachigkeit in Südafrika anlässlich des Internationalen Tags der Muttersprache

The Importance of Multilingualism in promoting and deepening social cohesion and nation building in South Africa

Die Konrad-Adenauer-Stiftung Südafrika und die CRL Rights Commission veranstalteten am 21. Februar anlässlich des Internationalen Tags der Muttersprache eine Konferenz zum Thema: „The Importance of multilingualism in promoting and deepening social cohesion and nation building in a democratic South Africa“.

Anti-Xenophobie Dialog

Der Anti-Xenophobie Dialog ist eine Veranstaltungsreihe, die in Zusammenarbeit mit dem South African Council of Churches in Gauteng durchgeführt wird. Das Ziel ist es, die Konfliktlösungskompetenzen von Gemeindeleitern zu stärken sowie ihre Zusammenarbeit mit der Regierung und anderen Organisationen für die Bereitstellung von Hilfe bei Xenophobie zu verbessern. Der erste Dialog fand am 14. Februar 2018 im Khotso House in Johannesburg statt.

Kwazulu-Natal Democracy and Election Forum

KZNCC and DDP collaborate to reignite the KZN Democracy Forum

In Zusammenarbeit mit dem KZN Christian Council hat das Democracy Development Program am 6. März 2018 ein Treffen mit Vertretern aus Zivilgesellschaft und Kirche über die bevorstehenden Wahlen in Südafrika veranstaltet.

ANC spielt heile Welt

Ramaphosa ersetzt Zuma als Staatspräsidenten

In einem Aufsehen erregenden Machtkampf unterliegt Staatspräsident Zuma und hat dem im Dezember neu gewählten ANC-Vorsitzenden und Vizepräsidenten Cyril Ramaphosa auf Druck des Parteivorstandes vorzeitig sein Amt überlassen müssen. Das Land und die Dauerregierungspartei African National Congress (ANC) reagierten überwiegend erleichtert, da viele Jacob Zuma aufgrund seiner zahlreichen Korruptionsvorwürfe, die bis hin zum Ausverkauf des Landes reichten, für untragbar hielten.