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Essay

Parteimitgliedschaft in Europa

von Prof. Dr. Emilie Van Haute

Der Niedergang der Volksparteien und seine Bedeutung für die Zukunft der repräsentativen Demokratie

Politische Parteien haben sich seit Langem auf ihre Mitglieder verlassen – nicht nur im Hinblick auf deren Stimmen, sondern auch was Energie, Ideen und Unterstützung an der Basis angeht. Die Parteimitgliedschaft bleibt in Europa die wichtigste Form der Parteibindung. Dennoch nimmt sie ab, insbesondere bei ehemaligen Volksparteien (mass-membership parties), während gleichzeitig Parteien ohne Mitglieder entstanden sind und andere Parteien mehrstufige Formen der Parteizugehörigkeit entwickelt haben. Dieser Essay untersucht, wie sich die Parteimitgliedschaft in Europa im Laufe der Zeit entwickelt hat, warum sie zurückgeht und weshalb sie dennoch von Bedeutung ist. Auf der Grundlage vergleichender Daten und aktueller Forschungen werden die Entwicklung und die Ursachen und Folgen dieses Wandels analysiert – sowie die Frage, was dies für die Zukunft demokratischer Beteiligung bedeutet.

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Rückgang der Parteimitgliedschaft in unterschiedlichem Tempo

Die Nachverfolgung von Parteimitgliedschaft in Europa ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Forscher stützen sich dabei in der Regel auf zwei Arten von Daten: Umfragen, in denen einzelne Personen gefragt werden, ob sie einer Partei angehören, und Zahlen, die von Parteien oder anderen offiziellen Stellen bereitgestellt werden. Keine der beiden Methoden ist perfekt, doch offizielle Berichte ermöglichen es, Trends über die Zeit und zwischen Parteien innerhalb eines Landes zu vergleichen. Zwei zentrale Datensätze sind das MAPP-Dataset, das 397 Parteien in 31 Ländern von 1946 bis 2014 abdeckt, sowie die Political Party Database (PPDB), die 288 Parteien in 51 Ländern im Zeitraum  2016–2019 umfasst. Zum Vergleich von Parteien und Ländern wird üblicherweise das Mitgliedschaftsverhältnis (M/E) berechnet – also die Anzahl der Parteimitglieder im Verhältnis zur Gesamtzahl der Wahlberechtigten eines Landes.

Seitdem Wissenschaftler damit begonnen haben, Zahlen zur Parteimitgliedschaft zu erheben, wurde in den meisten europäischen Demokratien ein Rückgang der Parteimitgliedschaft festgestellt. Diese Beobachtung ist zwar zutreffend, muss jedoch differenziert betrachtet werden:

 

  • Der Ausgangspunkt ist entscheidend: Die meisten Studien beginnen 1945, also in einer Zeit außergewöhnlich hoher Mitgliedszahlen. Vor dem Zweiten Weltkrieg waren große, mitgliederstarke Parteien selten. Der beobachtete Rückgang könnte also eine Rückkehr zu den vor dem Krieg üblichen Verhältnissen widerspiegeln.
  • Bessere Datenqualität: Moderne Technologien erleichtern die Verwaltung und Aktualisierung von Mitgliederlisten, die Überprüfung von Identitäten und die Nachverfolgung von Beitragszahlungen. Der Rückgang der Mitgliederzahlen könnte teilweise mit der Verbesserung der Datenqualität zusammenhängen.
  • Parteiunterschiede: Nationale Rückgangszahlen spiegeln häufig den starken Mitgliederschwund einiger großer Parteien wider – etwa bei den Sozialdemokraten oder Konservativen.

 

Um ein klareres Bild zu erhalten, konzentrieren wir uns auf Daten ab 1990. Abbildung 1 gruppiert die Parteien nach Parteifamilien und zeigt die Entwicklung ihres durchschnittlichen Mitgliedschaftsverhältnisses zwischen 1990 und 2010. Sozialdemokratische, konservative und christdemokratische Parteien – alles (ehemalige) Volksparteien – verzeichneten die stärksten Rückgänge. So verloren beispielsweise die dänischen Konservativen 66  Prozent ihrer Mitglieder, und die britischen Konservativen sogar 84 Prozent. Dieser Trend setzte sich auch in den 2010er-Jahren fort.

Abbildung 1 zeigt, dass diese drei Parteifamilien bis Ende der 2010er-Jahre noch weiter an Mitgliedsanteilen verloren haben.

Abbildung 1: Parteimitgliedschaftsverhältnis (M/E) nach Parteifamilie, 1990–2010. Ein Mitgliederanteil von 1 % bedeutet, dass im Durchschnitt 1 % der gesamten Wählerschaft ihres Landes den Parteien dieser Parteienfamilie als Mitglieder angehören. Quelle: MAPP (https://zenodo.org/records/61234)
Abbildung 1: Parteimitgliedschaftsverhältnis (M/E) nach Parteifamilie, 1990–2010. Ein Mitgliederanteil von 1 % bedeutet, dass im Durchschnitt 1 % der gesamten Wählerschaft ihres Landes den Parteien dieser Parteienfamilie als Mitglieder angehören.

Andere Parteifamilien, wie die (ehemaligen) Kommunisten, die Liberalen, die Nationalen sowie die ethnischen bzw. regionalen Parteien, verzeichneten zwischen 1990 und 2010 eine Stabilisierung ihrer Mitgliedszahlen. Diese Parteien erlebten jedoch bis Ende der 2010er-Jahre ebenfalls einen gewissen Rückgang – mit Ausnahme der Nationalen, einer Parteifamilie, die auch (populistische) rechtsradikale Parteien umfasst (siehe Tabelle 1).

 

Tabelle 1: Parteimitgliederquote (M/E) nach Parteifamilie, 2017–2018 (PPDB)

 
Parteienfamilie Mitgliederquote  2017-2018  
(Ehemalige) Kommunisten/ Radikale Linke (16) 0,29
Christlich Demokratisch/Religiös (14) 0,44
Konservative (20) 0,43
Ethnische und regionale Parteien  (15) 0,15
Grüne (15) 0,10
Liberale (25) 0,39
Nationale/ (Populistische-) Radikale Rechte (23) 0,32
Sonstige / Ein-Themen-Parteien (14) 0,44
Sozialdemokraten  (27) 0,61

 

Schließlich haben andere Parteifamilien wie die Grünen, Ein-Themen-Parteien (z. B. Bauern- und Agrarparteien, Senioren-, Frauen- oder Tierschutzparteien) sowie Parteien außerhalb dieser klassischen Parteifamilien sogar teilweise ein Wachstum ihrer Mitgliedszahlen verzeichnet. Das Wachstum der Grünen setzte sich bis Ende der 2010er-Jahre fort (siehe Abbildung  1).

Allerdings war ihre Ausgangsbasis deutlich niedriger als die der traditionellen, mitgliederbasierten Parteien, und ihre Zugewinne konnten die Verluste der anderen nicht ausgleichen – was den insgesamt rückläufigen Trend auf nationaler Ebene erklärt.

 

Warum sinkt die Zahl der Parteimitglieder?

Der Rückgang der Parteimitgliedschaft im Laufe der Zeit wird häufig auf den gesellschaftlichen Einfluss der Postindustrialisierung zurückgeführt, da sie mit Veränderungen im Spektrum der Beteiligungsmöglichkeiten und dem Aufkommen alternativer Formen der politischen Partizipation einhergeht. Diese Entwicklung steht im Zusammenhang mit einem höheren Bildungsniveau und dem Wertewandel, der zu einer zunehmend atomisierten Beteiligung auf Kosten gruppenbasierter Mitgliedschaften führte. Allerdings wird diese Sichtweise auf individueller Ebene teilweise in Frage gestellt, da Studien zeigen, dass Bildung positiv mit der Wahrscheinlichkeit eines Parteieintritts korreliert.

Präsidentielle oder hybride Regierungssysteme weisen tendenziell mehr Parteimitglieder auf als parlamentarische Demokratien – ebenso wie kleinere, dezentralisierte Staaten und Länder, in denen Parteiengesetze Anreize für Mitgliedschaft schaffen. Auch die Regierungsbeteiligung kann durch Patronageeffekte zu einem Mitgliederzuwachs führen. Umgekehrt führt eine hohe Fragmentierung des Parteiensystems dazu, dass einzelne Parteien in einem begrenzten Markt weniger Mitglieder gewinnen.

Doch Parteien sind nicht bloße Opfer gesellschaftlicher Veränderungen oder institutioneller Strukturen. Forschungen zeigen, dass auch die Art und Weise, wie Parteien Zugehörigkeit verstehen und regulieren, eine entscheidende Rolle spielt.

Parteien, die alternative Mitgliedschaftsoptionen anbieten (z.B. Unterstützer- oder Sympathisant), haben weniger, aber aktivere Mitglieder. Solche Modelle bieten den Bürgern einen „kostengünstigeren“ Zugang, um sich mit einer Partei zu verbinden, ohne die Verpflichtung einzugehen, die mit einer Vollmitgliedschaft einhergehen. Somit treten nur die engagierteren Bürger der Partei bei. Etwa ein Drittel der europäischen Parteien bietet eine solche alternative Option an, wobei die Sozialdemokraten und die Grünen führend sind, die Konservativen, Christdemokraten und die radikale Rechte dem allgemeinen Durchschnitt folgen und die radikale Linke und die Liberalen diese Option weniger nutzen.

Auch die Art und Weise, wie Parteien ihren Mitgliedern die Teilnahme an Entscheidungsprozessen ermöglichen, spielt eine Rolle. Die Gewährung größeren Einflusses für Mitglieder, wie die Teilnahme an Führungs- und Kandidatenauswahlprozessen oder der Ausarbeitung von Wahlprogrammen, hat keine eindeutige Wirkung auf die Zahl der Neumitglieder, sie steht jedoch in Zusammenhang mit einer geringeren Aktivität der Mitglieder. Möglicherweise ist dies so, weil diese Bürger wegen einer „großen“ Entscheidung beigetreten sind und nicht wirklich daran interessiert sind, sich täglich zu engagieren. Umgekehrt spielen die Kosten für den Beitritt keine große Rolle. Die Höhe der finanziellen Kosten (Mitgliedsbeitrag) oder der prozeduralen Kosten für den Beitritt (Mindestalter, Probezeit, Patenschaft) hat keinen Einfluss auf die Mitgliederzahlen. Dies deutet auf eine Entkopplung zwischen Beitrittskosten und Beitrittsverhalten hin.

Forschungen zeigen außerdem, dass Parteien, die innerparteiliche Untergruppen – etwa Jugend-, Frauen- oder Seniorenorganisationen – institutionell verankern, mehr Mitglieder gewinnen. Solche Strukturen stärken die Bindung zur Partei und schaffen vielfältigere Rekrutierungspools. Ein funktionierendes Netzwerk von Personen, die Mitglieder anwerben, ist daher zentral. Manche Parteien geraten allerdings in eine Abwärtsspirale: Mit sinkenden Mitgliederzahlen und alternden Ortsgruppen wird es zunehmend schwierig, neue Mitglieder zu gewinnen und die Basis zu verjüngen – zumal Rekrutierung häufig über Homophilie (Ähnlichkeit der sozialen Merkmale) erfolgt. Der Aufbau spezialisierter Rekrutierungskanäle kann dem entgegenwirken.

Insgesamt zeigt sich: Parteien sind nicht machtlos gegenüber dem Mitgliederschwund. Sie können ihre Regeln und Formen der Zugehörigkeit gezielt gestalten, je nachdem, welche Art von Beziehung sie zu den Bürgerinnen und Bürgern aufbauen möchten.

 

Warum ist die Zahl der Mitglieder wichtig für den politischen Erfolg von Parteien?

Während einige argumentieren, dass Unterstützer oder digitale Follower traditionelle Mitglieder ersetzen könnten, sprechen die empirischen Befunde dagegen. Parteien können sich zwar auf Unterstützer und digitale Aktivisten verlassen, um ihr öffentliches Image zu verbessern oder neue, vielfältigere Gruppen (z. B. Frauen, Jugendliche oder Menschen mit niedrigerem Bildungsniveau) anzusprechen. Doch die Rekrutierung solcher Anhänger erweitert die ideologische Vielfalt innerhalb der Parteien nicht zwangsläufig und bringt nicht unbedingt neue Ideen hervor. Zudem gibt es Grenzen, inwieweit Unterstützer, digitale Aktivisten und Mitglieder gleiche Vorteile für Parteien bieten.

Parteimitglieder sind insbesondere in Wahlkampfzeiten eine einzigartige und unverzichtbare Ressource. Sie engagieren sich stärker in Wahlkämpfen als Unterstützer oder Online-Aktivisten, vor allem bei zeitintensiven Aufgaben. Darüber hinaus bringen Mitglieder weitere Unterstützer und Sympathisanten mit sich: Untersuchungen zeigen, dass eine große Mitgliederbasis in einem Wahlkreis eine Voraussetzung für hohe Unterstützeraktivität ist, da Mitglieder in ihrem alltäglichen Umfeld als Werber fungieren.

Auch außerhalb von Wahlzeiten bringen Mitglieder wichtige Vorteile für die Parteiorganisation. Ein Rückgang der Mitgliedszahlen führt dazu, dass Parteien mehr Personal einstellen, mehr Geld ausgeben, stärker von staatlicher Finanzierung abhängig werden und ihre lokale Verankerung verlieren.

Forschungsergebnisse zeigen zudem, dass Parteien, die eine starke Organisation an der Basis aufbauen – also lokale Verankerung, Strukturen jenseits der Parlamentsfraktion und Parteiführung –, bei Wahlen besser abschneiden. Innerhalb einer Partei erzielen aktive Ortsverbände in der Regel bessere Wahlergebnisse. Eine starke Organisation erhöht außerdem die Überlebenswahrscheinlichkeit von Parteien. In dieser Perspektive gesehen sind Mitglieder eine einzigartige und wertvolle Ressource, insbesondere während Wahlkämpfen und beim Aufbau starker lokaler Netzwerke. Mitglieder führen Wahlkämpfe, werben neue Unterstützer und prägen die Identität der Partei.

Der Zusammenhang zwischen Mitgliedschaft, organisatorischer Stärke und Wahlstabilität hilft auch, die Veränderungen in den europäischen Parteiensystemen zu verstehen. Eine schwache Basisverankerung führt dazu, dass Parteien weniger stabile Parteibindungen aufbauen und anfälliger für Wahlvolatilität werden. Der Mitgliederrückgang bei ehemaligen Volksparteien steht im Zusammenhang mit ihren sinkenden Wahlergebnissen. Umgekehrt verzeichnen rechtspopulistische Parteien in mehreren Ländern zunehmende Mitgliederzahlen – so sehr, dass manche sie als die „neuen Volksparteien“ bezeichnen. Ihr elektoraler Erfolg lässt sich nicht allein durch kontinuierliche Online-Kampagnen erklären: Zwar ist das Gewinnen der „Luftschlacht“ (Medienpräsenz) wichtig, doch nur in Verbindung mit einer erfolgreichen „Bodenschlacht“ (Basisarbeit) können sich Parteien langfristig etablieren.

Da Demokratien heute vor großen Herausforderungen stehen, wird es entscheidend sein, dass Parteien ihre Bürgerbindung neu denken – ihre Beziehungsformen diversifizieren, ohne den Wert engagierter Mitglieder zu verlieren –, um politisch und wahlstrategisch relevant zu bleiben.

Die Forschung zeigt, dass höhere Mitgliedszahlen mit größerem Vertrauen und stärkerer Identifikation mit Parteien einhergehen und umgekehrt. In Mitgliedschaftsstrukturen zu investieren, ist daher zentral, wenn Parteien legitime Akteure in repräsentativen Demokratien bleiben wollen.

 

Emilie van Haute ist Professorin am Institut für Politikwissenschaft der Université libre de Bruxelles.

 

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"Geschichtsbewusst" bildet eine Bandbreite an politischen Perspektiven ab. Der Inhalt eines Essays gibt die Meinung der Autorin oder des Autors wider, aber nicht notwendigerweise diejenige der Konrad-Adenauer-Stiftung.

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26. Februar 2025
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