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Herausforderungen für den Rechtsstaat in Lateinamerika

Der Rechtsstaatsgedanke im politischen Diskurs

Die Zementierung des Rechtsstaates ist in Lateinamerika auf einem guten Wege, doch sind viele Probleme, so die Grundrechtskodifizierung, noch ungelöst.

Malaysia - Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in der Krise

Scheitert das asiatische Entwicklungsmodell?

Zwar befindet sich Malaysia in einer wirtschaftlichen und politischen Krise, jedoch könnten die richtigen Konsequenzen das Land erneut stärken.

Parlamentarisierung oder Stärkung der Parlamente?

Überlegungen zur Konsolidierung der lateinamerikanischen Präsidialdemokratien

Nach dem Fall vieler Diktaturen hat sich in Lateinamerika vielfach die Präsidialdemokratie als die den Problemen dieser Länder adäquate Regierungsform etabliert.

Zwischen Erstarrung und Erneuerung:

Die Gewerkschaften im mexikanischen Demokratisiserungsprozess

Nur allmählich wird in Mexiko das Prinzip der Staatskorporativistischen Gewerkschaften, eine der wichtigsten Stützen der Staatspartei PRI, hinterfragt.

Bücher aus Senegal

Neuerscheinungen in den Politik- und Sozialwissenschaften

Senegal ist ein Land mit einer für Afrika relativ langen Tradition von politik- und sozialwissenschaftlicher Forschung und von entsprechenden öffentlichen Debatten aller Art, wie Konferenzen, Kolloquien und Rundtischgesprächen. Gerade in diesen Bereichen der Politik- und Sozialwissenschaften entspricht der senegalesische Buchmarkt nicht der wirklichen Lage von Forschung und Debatte.

Die Situation der israelischen Araber.

Eine Herausforderung für den jüdischen Staat?

Die arabische Minderheit in Israel gewinnt zunehmend an politischer Bedeutung. Sie fühlt sich gegenüber der jüdischen Mehrheit benachteiligt und fordert soziale, wirtschaftliche und politische Gleichberechtigung.

Die Vereinigten Staaten von Afrika

Eine Betrachtung aus südafrikanischer Perspektive

Stationen des März-Besuchs des US-Präsidenten ins südlich der Sahara gelegene Afrika waren die vor allem wirtschaftlich starken Länder der Region: Ghana, Uganda, Ruanda, Südafrika, Botswana und Senegal. Die Absicht Clintons war es hierbei, die zuvor begangenen Fehler der amerikanischen Afrikapolitik zu korrigieren und auf eine Verbesserung der jeweiligen Investitionsbeziehungen hinzuarbeiten.

Die Wahlen in Ecuador im Jahre 1998

Politischwer Wechsel für einen neuen Beginn

Ecuador hat durch eine neue Verfassung und durch eine neugewählte Regierung seit August die Chance, die Regierungsfähigkeit wiederzugewinnen und damit die Armut und Not der Bevölkerung zu bekämpfen. Erste wirtschaftspolitische Maßnahmen haben zwar Straßenproteste ausgelöst, doch haben die durch den neuen Präsidenten forciert angegangenen Friedensverhandlungen mit Peru einen weitgehenden Konsens im Land geschaffen. Es besteht die Hoffnung, daß die Regierung von Präsident Jamil Mahuad eine wirtschaftspolitische und moralische Wende für Ecuador verwirklichen wird.

Parlamentswahlen in Senegal

Sozialisten gewinnen wieder die absolute Mehrheit

Die Wahlen zur senegalesischen Nationalversammlung vom Mai 1998 bestätigten eindrucksvoll die Rolle dieses Landes als demokratischen Stabilitätsfaktors in Westafrika. Auch wenn nach fast vierzigjähriger Herrschaft der Parti Socialiste (PS) – wie erwartet – wieder die absolute Mehrheit im Parlament erringen konnte, fanden diese Wahlen – im afrikanischen Kontext – unter geordneten und demokratischen Bedingungen statt.

Thailands Verfassung von 1997

Aufbruch zu neuen Ufern?

Seit nunmehr einem Jahr ist die neue Verfassung Thailands in Kraft. Durch ungewöhnliche Entwicklungen inspiriert, war bereits ihre Entstehungsgeschichte in mehrfacher Hinsicht bemerkenswert. Von vielen Seiten im Inland nahezu euphorisch und im Ausland mit großem Wohlwollen begrüßt, steht sie am Beginn eines neuen Kapitels der thailändischen Verfassungsgeschichte und dokumentiert das ernsthafte Bestreben ihrer Autoren, Thailand unwiderruflich auf den Weg hin zum demokratischen Rechtsstaat zu bringen.

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About this series

International Reports (IR) is the Konrad-Adenauer-Stiftung's periodical on international politics. It offers political analyses by our experts in Berlin and from more than 100 offices across all regions of the world. Contributions by named authors do not necessarily reflect the opinions of the editorial team.

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ISBN

0177-7521

Benjamin Gaul

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Head of the Department International Reports and Communication

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Dr. Sören Soika

Dr

Editor-in-Chief International Reports (Ai)

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