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Publications on the topic of “Freedom needs Security”

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The Trade-Climate Nexus and the Future of the Global Trading System

Peter Rashish is Senior Fellow and Director of the Geoeconomics Program at the American Institute for Contemporary German Studies at Johns Hopkins University. In this study, he examines the linkage between trade and climate policies and discusses policy options at the transatlantic and multilateral levels.

Vereinte Nationen / Valentin Flauraud

Die Suche nach einer post-pandemischen Sozialordnung

Hochrangig besetzte Themengipfel der 76. UN-Generalversammlung widmeten sich der Frage, wie wir besser gegen komplexe und verknüpfte Herausforderungen gerüstet sein können

In ihrer größten Krise seit Ende des Zweiten Weltkrieges sieht die Weltgemeinschaft sich einer Reihe von Brandherden ausgesetzt, von denen der Klimawandel und die Corona-Pandemie nur die Spitze eines Eisberges zu sein scheinen. Auf vier hochrangigen Konferen-zen anlässlich der 76. Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) zeigte sich der Generalsekretär alarmiert und warnte vor einer großen Zweiteilung der Welt und wachsen-den Ungleichheiten, die das Vertrauen zwischen Industrie- und Entwicklungsländern, und damit die Basis globaler Zusammenarbeit, zu zerstören drohen. Erneut wirbt er um eine "Erneuerung des Gesellschaftsvertrages" (renewed social contract) zwischen allen Teilen der Gesellschaft. Wichtige Themen der diesjährigen Diskussionen waren die wirtschaftliche Erholung in Folge der Auswirkungen der Corona-Pandemie, die globale Impfkampagne, nachhaltige Lebensmittelsysteme, die Energiewende, Klimawandel und der Aufbau von sozialen Sicherungssystemen. Ein roter Faden waren Wege zur Finanzierung von Maßnah-men in Zeiten überbordender Schulden.

IWMI / flickr / CC BY-NC-ND 2.0 / creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/

COP26 aus der Perspektive Subsahara-Afrikas

Die wichtigsten Punkte für die Klimaverhandlungen

Im Vorfeld der 26. UN-Klimakonferenz, die am 31. Oktober in Glasgow beginnt, haben sich die afrikanischen Länder zu den wichtigsten Verhandlungspunkten positioniert. Lesen Sie hier, mit welchen Erwartungen die Länder Subsahara-Afrikas nach Schottland reisen.

Unsplash / Markus Spiske

Wenn es Nacht wird in Deutschland

Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage zu Kriminalitätsangst und der Akzeptanz von Maßnahmen gegen Kriminalität

Das Sicherheitsgefühl von Menschen ist sehr subjektiv. Das macht es dem Staat umso schwieriger, angemessen zu handeln. Welche Rolle kommt dem Staat zu? Welche Maßnahmen soll er ergreifen? In einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung ist die Konrad-Adenauer-Stiftung diesen Fragen nachgegangen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Beurteilung verschiedener Maßnahmen, insbesondere von Rechten für die Polizei und die Ermittlungsbehörden.

©Bundeswehr / Jonas Weber

Gemeinsam oder allein? Deutschlands Sicherheit

Repräsentative Umfrage zu Einstellungen zur Sicherheits- und Verteidigungspolitik

Die Studie untersucht, welche Bedrohungslagen die Menschen wahrnehmen und welche ihnen mehr oder weniger Sorgen bereiten. Zudem beschäftigt sich die Studie mit sicherheitspolitischen Grundorientierungen und Einstellungen zur Europäischen Union. Auch die Haltung zu Deutschlands internationaler Rolle wird untersucht.

GovernmentZA / GCIS / flickr / CC BY-ND 2.0 / creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/

China in Africa: Wielding Influence in the Age of Coronavirus

How the Chinese Communist Party Shapes Narratives and Builds Influence in Africa

The new study “Wielding Influence in the Age of Coronavirus” analyses China’s response to the Coronavirus in Africa.

Aboubacarkhoraa / Wikimedia Commons / CC BY-SA 4.0

Politische Umbrüche in Westafrika setzen sich fort

Jüngster Putsch in Guinea markiert dritte militärische Machtübernahme in weniger als 1,5 Jahren in der Region

Am Freitag, den 01. Oktober 2021, wurde Mamady Doumbouya zum neuen Präsidenten der rohstoffreichen Nation Guinea vereidigt. Auch Deutschland bezieht Bauxit für die Aluminiumproduktion aus Guinea. Mit dem Putsch schnellte der Preis für Aluminium in die Höhe. Implikationen für die Lieferkette sind bislang noch schwer abschätzbar. Die möglichen Auswirkungen politischer Instabilität sind komplex. Was ist in dem westafrikanischen Küstenstaat passiert und was bedeutet der politische Umbruch für die Region?

Western Balkans’ cooperation with China

Between values and interests

China is also expanding its influence in the Western Balkans and promoting its political model of values. The motivation is driven by the Belt and Road Initiative. Economical activities create dependencies that can be used for political pressure. In addition, China managed to present itself as a close partner in the pandemic, while the EU was not perceived as a safety net. Confidence is decreasing. But China's involvement also reveals deficits. What follows?

PERISCOPE -Occasional Analysis Brief Vol. 9 2021: 'The perfect storm'

- an analysis of Sweden's experience with foreign fighter radicalisation

'Periscope' is the Occasional Analysis Paper/Brief series of the Konrad Adenauer Foundation's Regional Programme Australia and the Pacific. Just like the real-world sighting instrument, Periscope is meant as a lens to broaden our insights - taking in views from different angles. This way, it seeks to bring together perspectives from Germany, Europe, Australia, New Zealand and the Pacific region to augment our understanding of contemporary issues and help address the pressing problems of our time. The Periscope Series covers topics from the area of foreign and security policy, cybersecurity, terrorism/counter-terrorism, energy policy, rule of law, socio-economic matters and development policy. It comprises both longer Analysis Papers– in the form of single-author (and co-authored) contributions or edited volumes with multiple authors - and shorter Analysis Briefs.

Migration crisis on the Belarusian-Latvian border

Newest developments on the Belarusian-Latvian border

On August 2, Agnė Bilotaitė, the Lithuanian Minister of Interior signed an order which allowed board guards to send back migrants to Belarus.[1] Following this, there was a rapid increase of migrants crossing the Latvian border from Belarus. In the four days, from August 7 until August 10, 218 illegal migrants had been detained at the border. As the border crisis deepened, on August 10 the Government of Latvia declared a state of emergency in the border municipalities. The state of emergency is in force until November 10.[2]