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Riikide raportid

Papst Franziskus in Mexiko

kohta Prof. Dr. Stefan Jost

"Ni tacos, ni tequila", aber einige klare Botschaften

Im Rahmen seiner sechstägigen Reise setzte „Franziskus, der süße Krieger“ (Proceso) Schwerpunkte, musste sich jedoch auch Kritik gefallen lassen. Was bleibt von diesem ersten Mexiko-Besuch des Latino-Papstes?

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Wie die Zeiten sich ändern. Vor fast genau einem Jahr standen die Zeichen zwischen Papst Franziskus und der mexikanischen Regierung eher auf Sturm, hatte der Papst doch in einer privaten Mail vor der Gefahr der „Mexikanisierung“ Argentiniens, bezogen auf Gewalt und Drogenhandel, gewarnt. Regierungsamtliche Proteste Mexikos waren die Folge, man wollte sich, Fakten hin oder her, nicht in der Nachfolge Kolumbiens sehen. Der Vatikan stellte klar, was der Papst gemeint habe, und die Wogen legten sich. Nicht erst seit diesem Zeitpunkt unternahm die mexikanische Regierung offenbar mehrere Vorstöße um den Papst zur Annahme einer Einladung nach Mexiko zu bewegen. Ein Jahr nach der diplomatischen Verstimmung weilte nun Papst Franziskus erstmals in Mexiko.

Den gesamten Länderbericht können Sie als PDF herunterladen.

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