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Corona-Pandemie: Was kann Forschung leisten?

Erfahrungen aus der aktuellen Krise und Folgerungen für künftige Herausforderungen

Am Beispiel der Corona-Pandemie lässt sich die Leistungsfähigkeit der Forschung in Deutschland erkennen. Wir möchten ein erstes Resümee ziehen – nicht zuletzt mit Blick auf künftige Herausforderungen: Wo liegen in der Corona-Pandemie die Stärken und Schwächen der Forschung? Welche forschungspolitischen Rahmenbedingungen müssen verbessert werden? Wie können Forschungsergebnisse schneller genutzt werden? Welche Rahmenbedingungen benötigen Forschungseinrichtungen und forschende Unternehmen? Wie kann die Wissenschaftskommunikation verbessert werden?

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Video-Mitschnitt der Diskussion:

Programm


​​​​​​​17:00 Uhr Begrüßung und Einführung

Prof. Dr. Norbert Lammert | Vorsitzender der Konrad-Adenauer-Stiftung, Bundestagspräsident a. D.


17:05 Uhr Diskussionsrunde

  • Anja Karliczek | Bundesministerin für Bildung und Forschung    
  • Prof. Dr. Stephan Becker | Direktor des Instituts für Virologie, Philipps‐Universität Marburg
  • Prof. Dr. Dirk Brockmann | Research on Complex Systems, Institut für Biologie, Humboldt-Universität Berlin
  • Dr. Sierk Poetting | Chief Financial Officer und Chief Operating Officer, BioNTech

Moderation:
Dr. Jan-Martin Wiarda | Freier Journalist
​​​​​​​

18:00 Uhr    Ende der Diskussionsrunde

 

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Was den Erfolg deutscher Forschung in der Pandemie begründete: Forschungsministerin Karliczek resümierte mit Experten die Krisenbewältigung - und diskutierte Verbesserungsideen. Braucht Deutschland einen Pandemie-Rat?
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Dr. Norbert Arnold

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