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Séminaire en ligne

KI an der Schule?

Zwischen individualisiertem Lernen und totaler Überwachung

Digitales Fachgespräch des OECD Centre Berlin und der Konrad-Adenauer-Stiftung

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Künstliche Intelligenz an der Schule?

Zwischen individualisiertem Lernen und totaler Überwachung

Freitag, 2. Oktober 2020, 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr | Digital per ZOOM

Künstliche Intelligenz (KI) hat bereits in vielen Lebensbereichen Einzug erhalten. Aber wie ist es um die Schule bestellt – kann KI tatsächlich dazu beitragen, die Qualität von Bildung zu erhöhen? Verändert sich das Verhältnis von Lehrenden und Lernenden, wenn ein vermeintlich intelligentes System den Unterricht im digitalen Klassenzimmer mitgestaltet? Wie steht es um Datenschutz und Persönlichkeitsrechte? 

In zwei aufeinander aufbauenden Diskussionsrunden wollen wir diesen Fragen nachgehen und diskutieren, wo und wie KI-basierte Systeme in der Schule zum Einsatz kommen könnten.

Zur Anmeldung

Programme

14:30 Was KI-basierte Systeme schon heute in der Bildung leisten

Anhand von drei Beispielen wollen wir konkrete Anwendungen von KI-basierten Systemen im Bildungsbereich vorstellen und diskutieren. Was können KI-basierte Systeme leisten? Welche Ergebnisse sind realistisch? Bei welchen Versprechungen ist Vorsicht geboten?

 

Begrüßung:

Felise Maennig-Fortmann, Referentin Bildungspolitik, Konrad-Adenauer-Stiftung

Diskussion:

Martin Arndt, Leiter des Referates Qualitätsentwicklung im Bildungswesen, Landesamt für Schule und Bildung, Sachsen

Arndt Kwiatkowski, Mitgründer und Geschäftsführer von bettermarks GmbH

Prof. Dr. Anke Langner, Professorin für Erziehungswissenschaft und Projektleiterin der Universitätsschule Dresden

Prof. Dr. Inge Molenaar, Mitbegründerin der niederländischen E-Learning Platform Ontdeknet und Assistant Professor an der Radbound University, Nijmegen

Moderation:

Dr. Jan-Martin Wiarda, Wissenschafts- und Bildungsjournalist

16:00 KI in der Schule – wie könnte der Rahmen für einen verantwortungsvollen Einsatz aussehen?

Auf Basis der Praxisberichte wird es in diesem Teil darum gehen, die Potentiale von KI im Schulalltag zu beleuchten und zu bewerten. Helfen solche Anwendungen bei der Individualisierung von Lernprozessen? Wie können sich Lehrkräfte auf den Einsatz vorbereiten? Welche Vorgaben braucht es von der Politik? Was kann und soll den Schulen überlassen werden?

 

Input:

"Einsatz von KI an Schulen weltweit​​​​​​​" - Vortrag von Dr. Stéphan Vincent-Lacrin, Stv. Leiter der OECD-Abteilung für Innovation in der Bildung, Paris

Diskussion:

Stephan Bayer, Gründer und Geschäftsführer von Sofatutor

Prof. Dr. Kai Maaz, Professor für Soziologie und Geschäftsführender Direktor des Leibnitz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation

Dr. Gesa Ramm, Direktorin des Instituts für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH),

Romy Stühmeier, Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e.V., Vorsitzende der AG Bildung der Initiative D21

Moderation:

Dr. Jan-Martin Wiarda, Wissenschafts- und Bildungsjournalist

Matthias Rumpf, stv. Leiter OECD Berlin Centre

Schlusswort:

Dr. Ludger Gruber, Landesbeauftragter und Leiter Politisches Bildungsforum NRW, Konrad- Adenauer-Stiftung

17:30 Ende der Veranstaltung

Konzeption:

Dr. Ludger Gruber, Landesbeauftragter und Leiter Politisches Bildungsforum NRW, Konrad-Adenauer-Stiftung

Felise Maennig-Fortmann, Referentin Bildungspolitik, Konrad-Adenauer-Stiftung

Matthias Rumpf, stv. Leiter, OECD Berlin Centre

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Künstliche Intelligenz an der Schule?: Bericht zum digitalen Fachgespräch "KI an der Schule - Zwischen individualisiertem Lernen und totaler Überwachung"
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Bildungs- und Hochschulpolitik

felise.fortmann@kas.de +49 30 26996 3768

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