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KAS/Inge Kundel-Saro

Deutschland nach 1990

Deutschland nach 1990

Nachrichten

In freier Selbstbestimmung vollenden wir die Einheit und Freiheit Deutschlands. Wir wollen in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt dienen. Für unsere Aufgaben sind wir uns der Verantwortung vor Gott und den Menschen bewusst.

Richard von Weizsäcker, sechster Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

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Auf einen Blick

  • Trotz anfänglicher Euphorie über die Wiedervereinigung gestaltete sich der Prozess der inneren Einheit als schwierig und stellte das Land vor große wirtschafts- und sozialpolitische Herausforderungen.
  • Mit Reformen sollte der Weg in eine wirtschafts- und finanzpolitisch stabile Zukunft beschritten werden. Die Neuordnung des Arbeitsmarktes und der Sozial- und Rentensysteme erwies sich zwar als wirksam, blieb aber umstritten.
  • Außenpolitisch wirkte das vereinte Deutschland an der Vertiefung der europäischen Integration und der endgültigen Überwindung der Teilung Europas maßgeblich mit.
  • In der Sicherheitspolitik übernahm Deutschland auch militärisch mehr Verantwortung, um den internationalen Erwartungen gerecht zu werden.
  • Die Beschäftigung mit Geschichte und Erinnerung gehört zu unserem Auftrag. Im Rahmen verschiedener Projekte und Publikationsreihen widmen wir uns dabei auch explizit der deutschen Geschichte nach 1990.

 

Inhalt

1. Der Weg zur inneren Einheit

2. Reformen in Staat und Gesellschaft

3. Europäische Integration des vereinigten Deutschlands

4. Neue außen- und sicherheitspolitische Herausforderungen

5. Unsere Angebote und Projekte zum Thema

6. Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema


 

Der Weg zur inneren Einheit

Nach der anfänglichen kollektiven Euphorie über die Wiedervereinigung Deutschlands am 3. Oktober 1990 stand die Bundesrepublik vor weitgehend unterschätzten Schwierigkeiten, die der notwendige Strukturwandel in beiden Teilen Deutschlands mit sich brachte. In dem langwierigen und kostspieligen Vereinigungsprozess hatten die Deutschen im Osten die sozialen Lasten der Einheit und diejenigen im Westen die finanziellen Lasten zu tragen.

Auch die im Laufe der Zeit stattgefundene Entfremdung zwischen Ost- und Westdeutschen sorgte dafür, dass die Annäherung der Gesellschaften zunächst schleppend verlief. Nachdem der Systemwechsel und der Institutionentransfer in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre weitgehend abgeschlossen waren, wurden die Erfolge des Aufbau Ost sowie die Angleichung von Lebensverhältnissen allmählich sichtbar.

 

Reformen in Staat und Gesellschaft

Die ökonomischen Lasten der Einheit, die Massenarbeitslosigkeit in den neuen Ländern sowie der demographische Wandel stellten das Land vor wirtschafts- und sozialpolitische Herausforderungen. Die mit der Agenda 2010 eingeleiteten Reformen des Sozialsystems und des Arbeitsmarktes erwiesen sich zwar als wirksam, blieben aber umstritten. Das gilt auch für die schrittweise Erhöhung des Renteneintrittsalters sowie die Einführung eines privat finanzierten und öffentlich subventionierten Parallelsystems zur Rentensicherung. Trotz der weltweiten Finanzkrise 2008 und der "Eurokrise" 2009 konnte so die wirtschafts- und finanzpolitische Situation des Landes stabilisiert werden.

Zu den wichtigsten gesellschaftspolitischen Liberalisierungen der Berliner Republik zählen die Aussetzung der Wehrpflicht und die Einführung der gleichgeschlechtlichen Ehe. Im verstärkten Bewusstsein für den Klimawandel wurde mit dem Kohle- und Atomausstieg eine Energiewende hin zu sauberen und erneuerbaren Energien eingeleitet. Nach dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine wurde dieser Prozess entsprechend beschleunigt.

 

Europäische Integration des vereinigten Deutschlands

Der Zusammenbruch des Kommunismus, die Desintegration der Sowjetunion und die daraus resultierende Unabhängigkeit zahlreicher Staaten in Osteuropa waren neben der Wiedervereinigung Deutschlands grundlegende Veränderungen, die eine weitgehende Neuordnung Europas erforderten. Dabei setzte Deutschland die europäische Integrationspolitik fort, die seit Konrad Adenauer einen zentralen Bestandteil der Außenpolitik der Bundesrepublik ausgemacht hatte.

Im 1992 unterzeichneten Vertrag von Maastricht wurden die seit langem angestrebte Wirtschafts- und Währungsunion verwirklicht und die politische Union vorangetrieben. Die Erweiterung der Europäischen Union nach Osten stellte einen weiteren Schritt zur dauerhaften Überwindung der Teilung Europas dar, den Deutschland maßgeblich mitgestaltet und von dem das Land profitiert hatte.

 

Neue außen- und sicherheitspolitische Herausforderungen

In der Außen- und Sicherheitspolitik blieb Deutschland zunächst zurückhaltend, was dem historischen Erbe und der pazifistischen Grundhaltung der Bevölkerung geschuldet war. Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 1994 wurden deutsche Streitkräfte 1999 im Kosovo-Konflikt gegen Serbien und nach den Anschlägen am 11. September 2001 im Kampf gegen die Taliban und das Al-Qaida-Netzwerk in Afghanistan eingesetzt.

Im Irak-Krieg von 2003 und Libyen-Konflikt von 2011 wandte sich die Bundesregierung gegen ihre NATO-Bündnispartner, lehnte eine Beteiligung deutscher Soldaten ab und suchte gleichzeitig die Annäherung an Russland und Frankreich. Diese Haltung führte zwar zu einer ernsthaften Belastung für das deutsch-amerikanische und deutsch-britische Verhältnis, die NATO-Mitgliedschaft sowie die Allianz mit den USA und Großbritannien wurden aber zu keiner Zeit infrage gestellt.

Wenngleich die Beteiligung Deutschlands an internationalen Friedensmissionen und Stabilisierungseinsätzen innenpolitisch nicht unumstritten ist, versucht Deutschland der internationalen Erwartung zur Übernahme von Verantwortung in der neuen weltpolitischen Konstellation gerecht zu werden.


Unsere Angebote und Projekte zum Thema

Publikationsreihen

Mehrere Publikationsreihen der Konrad-Adenauer-Stiftung setzen sich mit zeitgeschichtlichen Themen auseinander. Sie beschäftigen sich u. a. mit der Erforschung der Christlichen Demokratie aber vor allem auch mit deutscher Geschichte vor und nach 1990.

Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte

 

In der Reihe „Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte“ veröffentlicht das Archiv für Christlich-Demokratische Politik seit 1980 wissenschaftliche Studien zur Christlichen Demokratie, Darstellungen zur Geschichte der Bundesrepublik und der CDU sowie Biographien wichtiger Repräsentanten.

 

Mehr erfahren über die Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte

Historisch-Politische Mitteilungen

 

Die einmal im Jahr erscheinenden „Historisch-Politischen Mitteilungen“ der Konrad-Adenauer-Stiftung bieten ein Forum für Forschungen und Darstellungen zur Geschichte der christlich-demokratischen Bewegungen und Parteien und ihrer Vorgeschichte im Kontext der geistigen, politischen und sozialen Entwicklungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Der thematische Schwerpunkt liegt auf Deutschland und Europa.

 

Mehr erfahren über die Historisch-Politische Mitteilungen

Zeitgeschichte AKTUELL

 

Nicht selten bedürfen aktuelle Debatten zeitgeschichtlicher Fundierung. Das Wissen um die Ursprünge und Hintergründe von Konflikten ermöglicht auch ein besseres Abwägen und Entscheiden. Vor diesem Hintergrund besteht gerade in der Politik ein großer Bedarf an Orientierung. Dabei möchte die Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützen. Mit der Publikationsreihe „Zeitgeschichte AKTUELL“ werden aktuelle Diskurse identifiziert und die historischen Hintergründe und Zusammenhänge erläutert.

 

Mehr erfahren über Zeitgeschichte AKTUELL


 

Webseitenprojekte

Mit dem Webseitenprojekt „Helmut Kohl“ bieten wir Ihnen eine umfassende Sammlung an Informationen, Materialien und Quellen über den ersten gesamtdeutschen Bundeskanzler Helmut Kohl an. Außerdem können Interessierte sich umfassend auf den Seiten unseres Projektes „Geschichte der CDU“ über die jüngeren Entwicklungen der Partei seit 1990 informieren.

Helmut Kohl

 

Das Online-Portal stellt Quellen und Informationen zum Leben und Wirken Helmut Kohls (1930–2017) zur Verfügung. Themenartikel widmen sich seinen politischen Überzeugungen sowie einzelnen Politikfeldern. Fotogalerien, Stichworte, biographische Angaben zu Weggefährten, Dokumente und eine Bibliografie runden das Angebot ab.

 

Mehr erfahren über das Webseitenprojekt Helmut Kohl

Zur Geschichte der CDU nach 1990

 

Der Überblick ist Teil unseres Webseitenprojektes „Geschichte der CDU“ und schildert die Entwicklung der CDU im wiedervereinigten Deutschland. Die Seite bietet samt zugehörigen Unterseiten Informationen zu den thematischen Arbeitsschwerpunkten, zu politischen Akteuren, aber auch zu internationalen Zusammenschlüssen der Partei.

 

Mehr erfahren über die Geschichte der CDU nach 1990


 

Veranstaltungsreihen

Die Konrad-Adenauer-Stiftung bietet zahlreiche Veranstaltungen an, die sich mit unterschiedlichen Aspekten und Themen der deutschen Geschichte nach 1990 auseinandersetzen. Besonders hervorzuheben sind dabei unsere einmal jährlich stattfindenden Veranstaltungsreihen „Die Ära Kohl im Gespräch“ sowie das „Bonner Forum zur Einheit“.

Die Ära Kohl im Gespräch

 

Ziel der im Jahr 2000 begonnenen Veranstaltungsreihe ist es, anhand der Auseinandersetzung mit jeweils einem klar umrissenen Thema Beiträge zur Erforschung der Ära Kohl und damit zur Historisierung der jüngeren Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zu leisten. Dabei geht es nicht darum, dem Kanzler der Einheit ein „Denkmal“ zu errichten. Vielmehr sollen der Diskurs über diese Epoche befördert und neben ersten Ergebnissen vor allem Fragestellungen und Ansatzpunkte für die weitere historische Forschung aufgezeigt werden.

 

Mehr erfahren über die Ära Kohl im Gespräch

Bonner Forum zur Einheit

 

Die Konrad-Adenauer-Stiftung veranstaltet jedes Jahr am 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit, eine Feierstunde. Diese findet im ehemaligen Plenarsaal des Deutsches Bundestages in Bonn statt. Kern der Veranstaltung, die besonders im Rheinland zu den wichtigsten Ereignissen dieses Tages zählt, ist u. a. der Gedankenaustusch und die Diskussion zu zentralen politischen und historischen Themen des 21. Jahrhunderts

 

Mehr erfahren über das Bonner Forum zur Einheit


 

Stipendienangebote

Für Promotionsstudentinnen und -studenten bietet die Konrad-Adenauer-Stiftung das interdisziplinäre Promotionskolleg „Demokratien in Europa – Transformationen nach 1990“ an. Dabei widmet sich das Kolleg vor allem dem Zeitraum nach dem Zerfall der Sowjetunion und konzentriert sich in der Erforschung der Übergangsprozesse insbesondere auf ost- und mitteleuropäische EU-Länder. 

Promotionskolleg „Demokratien in Europa – Transformationen nach 1990“

Inwieweit und auf welche Weise beeinflussen das kommunistische Erbe und der postkommunistische Systemwandel der letzten drei Jahrzehnte das heutige Verständnis und die Qualität der Demokratie den „neuen“ und den „alten“ Mitgliedsstaaten der Europäischen Union? Warum mündeten die Umwälzungen der 1990er Jahre nur ansatzweise in das vielfach erhoffte „Zeitalter der Demokratie, des Friedens und der Freiheit“ (Charta von Paris)?

Das Promotionskolleg setzt sich zum Ziel, diese und weitere Grundfragen der historisch-politikwissenschaftlichen Transformationsforschung zu untersuchen. Es sollen neue Erkenntnisse über die Verläufe von Transformationsprozessen, insbesondere in Deutschland und den mittelosteuropäischen Ländern, gewonnen und somit ein Beitrag zum besseren Verständnis der Gegenwartsprobleme in Europa geleistet werden.

 

Mehr erfahren über das Promotionskolleg


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kontakt

Prof. Dr. Matthias Oppermann

Dr

Stv. Leiter Wissenschaftliche Dienste / Archiv für Christlich-Demokratische Politik, Leiter Zeitgeschichte

matthias.oppermann@kas.de +49 30 26996-3812
Forschungen und Quellen zur Zeitgeschichte
2012. listopada 29
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Publikationen, Veranstaltungen und Medienbeiträge zum Thema

So vielschichtig wie das Thema, so breit und facettenreich unsere Beiträge!

Ob Experteninterview, Fachpublikation oder heiße Debatte – klicken Sie sich durch und finden Sie garantiert das für Sie passende Format!

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publikacije o toj temi

Am 17. Juni 1953 werfen Demonstranten in der Leipziger Straße in Berlin Steine auf sowjetische Panzer. ap/dpa/picture alliance/Süddeutsche Zeitung Photo

Die DDR und die Zeitgeschichtsforschung

Warum eine seriöse und innovative DDR-Forschung dringend notwendig ist.

Das Bonner Bundeshaus (vorne) und der „Lange Eugen“ mit Abgeordnetenbüros, 1967. Bundesregierung/Foto: Arne Schambeck

Das bundesdeutsche Wahlrecht

Historische Entwicklung und aktuelle Herausforderungen

Blick auf das Mahnmal an den Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Ehrenhof des Bendlerblocks in Berlin. Stefan Stahlberg / Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.

Gedenken an den Widerstand vom 20. Juli 1944: Einstehen für Freiheit, Menschlichkeit und Rechtsstaat

Wie sich die Anerkennung von Umsturzversuch und Stauffenberg-Attentat entwickelt hat und warum das Einschreiten der Widerstandskämpfer für unsere Demokratie so wertvoll sein kann

Konrad Adenauer verkündet das Grundgesetz am 23. Mai 1949 in der Pädagogischen Akademie Bonn. Bundesarchiv, B 145 Bild-P047648 / Foto: Georg Munker

75 Jahre Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland

Wie aus einem Provisorium eine der stabilsten demokratischen Verfassungsordnungen wurde

Ein Jeremy Segrott / flickr / CC BY 2.0 / creativecommons.org/licenses/by/2.0/

Populismus

Konturen, Triebkräfte und Gefahren eines facettenreichen politischen Phänomens

Umstrittene Erinnerung

Wie Identitätspolitik unseren Umgang mit der Geschichte beeinflusst

Ethnische Herkunft und Identität: Die etikettierte Welt

Warum linke und rechte Identitätspolitik Diskriminierung nicht bekämpft, sondern befördert

Einleitung: Die politische Mitte und die Gefahren des Kulturkampfes

werch ein illtum! Zur Verortung der Identitätspolitik in der politischen Landschaft

Headerbild der Publikation KAS/ACDP, Plakatsammlung

Christlich-Sozial? Liberal? Konservativ?

Die CDU zwischen gestern und morgen

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Vom Machtverlust zum Machtgewinn

Die Union in der Opposition 1998–2005

Am 4. Juli 2020 demonstrierten in Berlin rund 5.000 Teilnehmer der „Black Lives Matter“- Bewegung gegen Rassismus. picture alliance/dpa/Fabian Sommer

Die Ideologisierung „Struktureller Missstände“

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Mehr als ein reines Militärbündnis

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Zusammenarbeit im Geist der europäischen Integration

Die deutsch-französischen Beziehungen (2005-2021)

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„Der Weg zur Europäischen Union ist unumkehrbar.“ Der Vertrag von Maastricht als deutsch-französische...

Der thüringische Ministerpräsident Bernhard Vogel während der 11. Regionalkonferenz der neuen Länder 1993 in Naumburg. Brigitte Friedrich/Süddeutsche Zeitung Photo

Verantwortung für das, was man sich vertraut gemacht hat!

Bernhard Vogel wurde vor 30 Jahren in Thüringen als Ministerpräsident vereidigt.

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Umbruch oder Stabilität?

Die Entwicklung des internationalen Staatensystems, 2000–2020.

Euro-Münzen und Bargeld Avij-own work/gemeinfrei

Zwischen Erfolg und Anpassungsdruck: Zur Einführung des Euro-Bargelds am 1. Januar 2002

BERLIN - 19. JUNI: Das Stasi-Museum in Berlin. Informationen über die Arbeit des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) in de​n historischen Gebäuden des Ministeriums. Das Bild zeigt Stasi-Unterlagen in Ordnern. Ulrich Baumgarten/SZ-Photo

Erbe und Verpflichtung für die gesamtdeutsche Erinnerungskultur

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6. August 1991: Die weltweit erste Website geht online

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Bericht zur Veranstaltung am 18. April 2023 in Berlin

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Vom Krisenjahr 1923 ins 21. Jahrhundert: Bedrohung und Selbstbehauptung der liberalen Demokratie

Bericht über die wissenschaftliche Konferenz zum Krisenjahr 1923 und die politische Diskussion zu den Gefahren für die liberale Demokratie heute

Rainer Eppelmann, Prof. Dr. Bernhard Vogel, Dr. Michael Borchard, Rita Waschbüsch, Dr. Hans Langendörfer S. J. (v.l.n.r.) KAS/Katharina Haack

Die Ära Kohl im Gespräch – Helmut Kohl und die Kirchen

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Wie steht es um die deutsch-französische Freundschaft? – Veranstaltungsbericht und Aufzeichnung

Bilanz und Ausblick anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Élysée-Vertrages

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Frauen in christdemokratischen und konservativen Parteien

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Kurz und prägnant erläutert das Video, warum die NATO 1949 gegründet wurde, wer die westliche Gemeinschaft bedrohte – und wieso die Bundesrepublik der NATO 1955 beigetreten ist.

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Das Stauffenberg-Attentat auf Hitler und der Widerstand gegen das NS-Regime

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