Kunjungi kami juga
Jugendliche können sich mit Instagram-Kanälen zur Erinnerung an Shoa und NS-Diktatur oder zu aktuellen Fragen von Antisemitismus, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit beteiligen
Die Schriftstellerin Barbara Honigmann erhält den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung 2022. Die Auszeichnung wird voraussichtlich am 3. Juli im Weimarer Musikgymnasium Schloss Belvedere vergeben.
Bewerben Sie sich bis zum 31. Januar 2022
Nach einem Relaunch zeigt sich das Adenauer-Portal ab dem 5. Januar 2022 in neuem, noch nutzerfreundlicherem Design. Neben den bewährten Inhalten präsentieren die Stiftungen nun auch eine Reihe neuer Artikel und Quellen und erleichtern einen zielgruppenorientierten Zugriff auf das Angebot.
Allensbach-Umfrage zur Freiheit von Forschung und Lehre im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung und des Deutschen Hochschulverbandes
Ab Januar 2022 wird der Diplomat und Mitglied des Stiftungsrates der Münchener Sicherheitskonferenz, Prof. Dr. Christoph Heusgen, „Adenauer Fellow 2022“.
Das Thema Sicherheitspolitik und Bedrohungslagen ist vielschichtig und komplex. Die neue repräsentative Studie „Gemeinsam oder allein? Deutschlands Sicherheit“ der Konrad-Adenauer-Stiftung untersucht, welche Bedrohungslagen die Menschen wahrnehmen und welche ihnen mehr oder weniger Sorgen bereiten. Zudem beschäftigt sich die Studie mit sicherheitspolitischen Grundorientierungen und Einstellungen zur Europäischen Union. Auch die Haltung zu Deutschlands internationaler Rolle wird untersucht.
Der Umgang mit Daten wird von den meisten Regierungen und Menschen in Asien eher locker gehandhabt, wodurch sich in der Region ein nahezu ungebremstes digitales Innovationspotential entfalten kann - so lautet ein gängiges Argument in europäischen und deutschen Debatten. Aber stimmt das überhaupt? Oder ist das nicht vor allem ein Vorurteil?
Die Preisträger des bundesweiten Jugendwettbewerbs denkt@g 2020, mit dem die Konrad-Adenauer-Stiftung seit 2001 alle zwei Jahre junge Menschen zur Auseinandersetzung mit der Shoa und der NS-Diktatur, aber auch mit aktuellen Fragen von Rechtsextremismus, Fremdenfeindlichkeit, Intoleranz und Gewalt aufruft, stehen fest.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die Friedrich-Ebert-Stiftung haben sich in den zurückliegenden Tagen und Wochen intensiv bemüht, ihren afghanischen Ortskräften und deren Familien eine Ausreise zu ermöglichen. Gemeinsam ist es uns gelungen, heute alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort wie auch deren Familien über den Landweg nach Pakistan ausreisen zu lassen. Wir hoffen, sie recht bald in Deutschland in Empfang nehmen zu können.
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