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Veranstaltungen

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Seminar

ausgebucht

“Im Herzen von Europa”

Politische, gesellschaftliche und kulturelle Trends in Großbritannien

Wenige Wochen vor Beginn der Europameisterschaft informieren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über politische, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen in Großbritannien.

Diskussion

Kann die Marktwirtschaft das Klima retten?

Ulrike Herrmann im Gespräch mit Jens Spahn MdB

Debatte 3 der Reihe "Systemfragen?" des Debattenforums ANSICHTSSACHE der Konrad-Adenauer-Stiftung

Live-Stream

Live-Talk: Europagestalter – Deine Stimme zählt

Mit dem Zug durch Europa

Gespräch

Innovationsbremse Bürokratie? – Wie Staatsmodernisierung gelingen kann

StaatKlar! Wie zukunftsfähig ist Deutschland? | In Kooperation mit der SLUB Dresden

Expertengespräch

Steinfurter Gespräche in der Bagno Konzertgalerie

mit Jens Spahn und Christian Sewing

Diskussion

Kinos in Mecklenburg-Vorpommern

„UNENDLICHER RAUM“ - Vom Revitalisieren von Kinos und Kulturorten auf dem Land

Podiumsdiskussion

Seminar

Adenauer und Europa

Cadenabbia-Seminar

Seminar

Denktag - Schüler in der Gedenkstätte Sachsenhausen

Besuch einer Jahrgangsstufe des Fläming-Gymnasiums in der Gedenkstätte

Seminar

Erfolgreiches Fraktionsmanagement I: Strategisch steuern und führen

Kommunalpolitisches Seminar

In der Ratsarbeit nehmen die Fraktionen eine Schlüsselrolle ein. Mit unseren Kursen „Erfolgreiches Fraktionsmanagement“ (Module I und II) bieten wir kommunalen Entscheidungsträgern die Möglichkeit zur Vorbereitung auf besondere Führungsaufgaben an.

Seminar

Mehr Führung wagen – Scheiter heiter!

Frauenkolleg Süd

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Inlandsprogramm Juristen weltweit

Besuch von Juristen aus dem weltweiten Rechtsstaatsprogramm der Konrad-Adenauer-Stiftung

In der Zeit vom 31. März bis 8. April 2008 hielt sich eine Delegation hochrangiger Juristen aus dem Umfeld des weltweiten Rechtsstaatsprogramms der Konrad-Adenauer-Stiftung auf Einladung der Stiftung hin in Deutschland auf. Es war bereits das dritte Mal, dass sich eine solche Besuchergruppe gleichsam kontinentübergreifend aus Persönlichkeiten aus der ganzen Welt zusammensetzt.

Fiktionen sind nicht alles, was aus Fiktionen erwächst

Die Konrad-Adenauer-Stiftung begeht gemeinsam mit dem Rheinischen Merkur den 60sten Jahrestag der Staatsgründung Israels

Am 14. Mai wird der 60ste Jahrestag der Staatsgründung Israels begangen – wahrhaft Anlass genug für eine Veranstaltung, zu der die Konrad-Adenauer-Stiftung und der Rheinische Merkur unter dem Motto „Erinnerung ist eine Chance der Begegnung" in das Bonner Wasserwerk geladen hatten. Mit einem Vortrag des Münchner Literaturwissenschaftlers Prof. Dr. Oliver Jahraus, einer Lesung des Wiener Autors Robert Menasse und Klezmer-Musik durften sich die Besucher auf verschiedene Weise angesprochen fühlen.

Gemeinsame europäische Außenpolitik notwendig

Bericht vom 6. Deutsch-Französischen Strategieforum

Die Mittelmeerunion ist Chance und Herausforderung zugleich. Diese Einschätzung haben die Referenten beim 6. Deutsch-Französischen Strategieforum in Berlin abgegeben. An der Veranstaltung, die von der Konrad-Adenauer-Stiftung und dem Institut français des relations internationales (Ifri) ausgerichtet wurde, nahmen unter anderem die CDU-Bundestagsabgeordneten Andreas Schockenhoff, Gunther Krichbaum und Ruprecht Polenz sowie Botschafter Jacques Huntzinger aus dem französischen Außenministerium und der Präsident der Paneuropa-Union, Alain Terrenoire, teil.

60 Jahre Israel: Fundamente und Perspektiven israelischer Politik

Eine Bilanz des Wiesbadener Gesprächs 7. April 2008

„Israel braucht den Frieden. Aber man darf die Augen vor der Wirklichkeit nicht verschließen: Wir leben in einer sehr schlechten Nachbarschaft.“ Professor Yehuda Blum, der an der Hebräischen Universität Jerusalem lehrt, glaubt nicht daran, dass Israels arabische Nachbarn sich westlichen Idealen öffnen werden: „Dort kann Demokratie offenbar nicht funktionieren. Wenn Araber sich frei entscheiden können, wählen sie Fundamentalisten, die anschließend die Demokratie abschaffen.“

Mehr Freiheit für die Soziale Marktwirtschaft

Dr. Michael Wohlgemuth warnt vor kurzfristigen Eingriffen in den Markt

Welche Macht dürfen private Gruppen in einem Staat erlangen? Mit dieser Frage beschäftigten sich Walter Eucken und Franz Böhm, die als Vertreter der Freiburger Schule nach dem Zweiten Weltkrieg zu den Vätern der Sozialen Marktwirtschaft gehörten. Ihnen war der zweite Vortrag in der Reihe „Soziale Marktwirtschaft – damals und heute“ gewidmet. Als Referent sprach Dr. Michael Wohlgemuth vom Freiburger Walter-Eucken-Institut.

Sind Ganztagsschulen eine Gefahr für die (Sport-)Vereine und die freie Jugendarbeit?

Düsseldorfer Parlamentsgespräche - Eine Dokumentation

Die vorliegende Dokumentation zum Parlamentsgespräch enthält die schriftlichen Statements der Abgeordneten, des LandesSportBundes/ Sportjugend NRW, des Landesjugenrings, der Musikschulen NRW sowie des Ministeriums für Schule und Weiterbildung.

"Der MULTIKULTI-Irrtum"

Seyran Ates zu Gast zum Gütersloher Gespräch

Von Sodaclub und Chatprogrammen

Die Erfolgsgeschichte der deutsch-israelischen Wirtschaftsbeziehungen

Für die deutsch-israelischen Wirtschaftsbeziehungen brachte der Besuch der deutschen Kanzlerin in Israel Mitte März neue Impulse. Multiplikatorenforen sind in Planung, der Technologieaustausch wird verstärkt. Solcher Erfolg hat sowohl eine Vorgeschichte als auch Hintergründe. Beide erläuterte der stellvertretende Geschäftsführer der deutsch-israelischen Handelskammer, Michel Weinberg, der seine Rednertour zwischen Südwesten und Norden der Republik in Stuttgart begann.

Blockade und Begeisterung

Botschafter William R. Timken jr. über sein Deutschlandbild

Bilder, auf denen erleichtert gejubelt wird. Bilder, auf denen Grenzen überwunden werden. Das sind die „Deutschlandbilder“ des amerikanischen Botschafters S.E. William R. Timken jr. „Deutschland und die USA sind Partner mit gemeinsamen Werten und einer gemeinsamen Vision. Wir glauben an eine vereinigte Welt, an die Demokratie und an die Selbstbestimmung der Menschen. All das findet sich in der Geschichte dieses Landes wieder“, sagte der Botschafter in Berlin vor über 200 Zuhörern bei der Eröffnung der Vortragsreihe „Deutschlandbilder“.

Politische Bildung für Imame

Vorbeter (Imame) spielen in muslimischenGesellschaften eine wichtige Rolle. Sie erfüllennicht nur seelsorgerische Aufgaben, sondernschlichten in familiären Konflikten, helfenbei persönlichen, finanziellen und beruflichenProblemen und sind wichtige politischeund gesellschaftliche Multiplikatoren.Als Meinungsmacher haben sie in Ägyptenoft mehr Autorität als Schulen, Universitätenund sogar die Familie. Über Ausmaß undRichtung ihres politischen und gesellschaftlichenEinflusses lässt sich streiten; unbestrittenist, dass dieser Einfluss besteht.Umso erstaunlicher ist es, dass es in Ägyptenkeine Angebote der politischen Erwachsenenbildunggibt, die auf die spezifischenBedürfnisse und Anforderungen von Imamenzugeschnitten sind. An einem solchenAngebot besteht erheblicher Bedarf.

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