Am 16. November 2018 kam es in Phnom Penh zu einem historischen Urteil: Erstmalig in der Geschichte Kambodschas wurden zwei ehemalige Führungskräfte der Roten Khmer vor dem internationalen Kriegsverbrechertribunal wegen Völkermordes schuldig gesprochen. Sowohl national als auch international fand das Urteil große Beachtung. Kontrovers diskutiert wurde auch die Frage, ob damit das letzte Urteil gesprochen ist oder ob weitere folgen? Der vorliegende Länderbericht geht 40 Jahre nach dem Ende der Herrschaft der Roten Khmer dieser Frage nach und versucht eine (Zwischen)-Bilanz des Tribunals zu ziehen.
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