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Ugandas wirtschaftlichen Wandel stärken: Vertreter der Energie- und Medienbranche diskutieren Ugandas Zukunft

Am Freitag, den 10. August, wurde das Marriot Hotel in Kampala zur Bühne für die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung Ugandas: In zwei Diskussionsrunden, die die Konrad Adenauer Stiftung (KAS) zusammen mit dem Zentrum für Entwicklungsalternativen (CDA) organisierte, kamen Vertreter des Energiesektors, der Regierung und der Medien zusammen. Sie sprachen über die Veränderungen, die der Energiesektor durchlaufen müsse, um Ugandas Wirtschaft zukünftig produktiver zu gestalten

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Anlass der Diskussionsrunden waren die vorläufigen Ergebnisse der Studie "Powering Uganda's Transformation", die in der zehnten Ausgabe der Publikationsreihe "Reality Check" von der Konrad Adenauer Stiftung in Partnerschaft mit dem CDA veröffentlicht wird. Die Ergebnisse der Studie sollen den Schwerpunkt der öffentlichen Debatte von der Energieversorgung privater Haushalte hin zu Energie als treibende Kraft für den wirtschaftlichen Wandel verlagern.

Nach der Begrüßung gab Max Walter - CDA Executive Director - Einblicke in die wichtigsten Ergebnisse der Studie: Die Recherche ergab, dass Ugandas aktuelle Wirtschaft stark von Biomasse und zu geringeren Teilen von Erdöl und Elektrizität abhängig ist. Weiterhin wurden wesentliche Schwächen des Energiesektors identifiziert. Unzuverlässigkeit der Stromversorgung, fehlender flächendeckender Zugang zum Stromnetzwerk, sowie die begrenzte Verfügbarkeit von Holz und Holzkohle seien die größten Schwachstellen der derzeitigen Energieversorgung. Daher implizieren die Ergebnisse, dass der Energiesektor nachhaltiger, inklusiver und zuverlässiger werden muss, um die ugandische Wirtschaft langfristig produktiver zu gestalten.

Die Interessenträger stimmten den Ergebnisse der Studie zu und kamen zu dem Schluss, dass insbesondere die Zuverlässigkeit der Stromversorgung verbessert werden muss, um die Produktivität zu steigern und ausländische Investitionen in Uganda zu fördern. Während der Diskussion stellten Teilnehmer wichtige Fragen zur Umsetzung der angestrebten Transformation: Wie viel muss investiert werden, um Zuverlässigkeit und Belastbarkeit des Stromnetzwerkes garantieren zu können? Sollten Investitionen in die Stromerzeugung oder in Übertragungssysteme getätigt werden? Was muss getan werden, um Kapazitäten des Energiesektors aufzubauen und den Bedarf an Energie zu decken? Und wie lange wird es dauern, bis Uganda unabhängiger von Ölimporten aus Kenia wird?

Obwohl ein Großteil der Debatte die zukünftige Nutzung von Elektrizität betraf, wurde dennoch die Nutzung natürlicher Ressourcen angesprochen, da ein Großteil der ugandischen Wirtschaft noch immer abhängig von Holz und Holzkohle ist. Daher wurde darüber beraten, wie die Nutzung von Biomasse effizienter gestaltet werden kann.

Es wurde deutlich, dass sich der Energiesektor besser organisieren muss, um Mechanismen für eine effizientere Nutzung zu verbessern und ausländische Investitionen zu fördern. Weiterhin merkten die Teilnehmer die fehlende Koordination wichtiger Akteure an und forderten, dass eine klare Strategie gefunden wird. Zu diesem Zweck sollten sich Unternehmen, Regierungsvertreter und Investoren zusammenfinden und sich insbesondere darüber beraten, ob in bessere Technologien oder in die effizientere Gestaltung und Verbesserung der vorhandenen Technologien investiert werden soll.

Die Diskussionsrunden forderten die teilnehmenden Akteure dazu auf, strategisch über die Rolle des Energiesektors für Ugandas wirtschaftliche Transformation nachzudenken und innovative Lösungen für die Schwachen des Energiesektors zu finden. Insgesamt war die Veranstaltung aufgrund dessen erfolgreich.

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