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Evenimente

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Discuție între experți

Steinfurter Gespräche in der Bagno Konzertgalerie

mit Jens Spahn und Christian Sewing

Discutie

Kinos in Mecklenburg-Vorpommern

„UNENDLICHER RAUM“ - Vom Revitalisieren von Kinos und Kulturorten auf dem Land

Podiumsdiskussion

Seminar

Adenauer und Europa

Cadenabbia-Seminar

Seminar

Denktag - Schüler in der Gedenkstätte Sachsenhausen

Besuch einer Jahrgangsstufe des Fläming-Gymnasiums in der Gedenkstätte

Seminar

Erfolgreiches Fraktionsmanagement I: Strategisch steuern und führen

Kommunalpolitisches Seminar

In der Ratsarbeit nehmen die Fraktionen eine Schlüsselrolle ein. Mit unseren Kursen „Erfolgreiches Fraktionsmanagement“ (Module I und II) bieten wir kommunalen Entscheidungsträgern die Möglichkeit zur Vorbereitung auf besondere Führungsaufgaben an.

Seminar

ausgebucht

Erfolg ist kein Zufall

Wirksames Auftreten - deutlich und souverän überzeugen

Erfolgsstrategien für Frauen: Weiterkommen im Beruf durch wirksames Auftreten! Selbstbewusst auftreten, freisprechen und andere überzeugen, das gehört dazu, wenn Sie konkret etwas erreichen möchten. Wie schaffen Sie es, den richtigen Ton zu treffen und Ihre Botschaft deutlich und souverän an die Frau/ an den Mann zu bringen?

Seminar

ausgebucht

Mehr Führung wagen – Scheiter heiter!

Frauenkolleg Süd

Event

03.05.2024 LANDSHAFT

Filmvorführungen mit Gespräch – i.R. des diesjährigen Filmkunstfestes Schwerin

Seminar

Sende Deine Botschaft – Social Media in der Praxis

Ein Seminar aus der Reihe „Kommunal Aktiv Sein“ zur Stärkung des kommunalpolitischen Engagements im Vorfeld der Kommunalwahl 2025 in Nordrhein-Westfalen.

Event

04.05.2024 LANDSHAFT

Filmvorführungen mit Gespräch – i.R. des diesjährigen Filmkunstfestes Schwerin

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Islam in der Region Stuttgart

Expertengespräch vom 23. Oktober 2008 in der Alten Kanzlei Stuttgart mit: Dr. Michael Blume, Gründungsmitglied der Christlich-Islamischen Gesellschaft (CIG) Region Stuttgart; Mitarbeiter in der Grundsatzabteilung des Staatsministeriums Baden-Württemberg, Lehrbeauftragter für Religionswissenschaften an der Universität TübingenMurat Aslanoglu, Gründungsvorsitzender des Koordinierungsrates der Vereinigungen des christlich-islamischen Dialogs in Deutschland (KCID)

'Sterbehilfe und selbstbestimmtes Sterben'

'Sterbehilfe und selbstbestimmtes Sterben – Zur nationalen und internationalen Diskussion ' - Materialien im Rahmen der Veranstaltung 'LEBENSPHASE STERBEN – Ethische Fragestellungenam Lebensende', vom 24.-25. Oktober 2008 in Waren in der Europäischen AkademieV-Nr. B19-241008-1, von DIRK MÜLLER, Berlin, Projektleiter ‚Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie’, Unionhilfswerk Berlin,ehemaliger Leiter der Zentralen Anlaufstelle Hospiz

„Als zu sagen war, wofür man ist, zerfiel die DDR-Opposition.“

Arnold Vaatz und Werner Schulz über die Opposition in der DDR

Die Opposition ist ein wesentlicher Bestandteil der Demokratie. Sie kontrolliert die Regierenden, bietet Alternativen an und warnt vor Fehlentwicklungen. All das wäre in der DDR dringend nötig gewesen. Doch so wenig die DDR eine Demokratie war, so wenig war eine Opposition im politischen System vorgesehen. Wie sich Widerspruch und Unzufriedenheit schließlich dennoch institutionalisierten und wie es mit dieser Opposition nach der Wiedervereinigung weiterging, damit hat sich die vierte Veranstaltung der Ringvorlesung „Wie schmeckte die DDR?“ in Dresden beschäftigt. Als Zeitzeugen sprachen Arnold Vaatz MdB, stellv. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag und Werner Schulz, Mitglied im Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages.

Sport und Politik müssen zusammenarbeiten

X. Eichholzer Sportforum sucht Wege aus dem Sportdoping

Der Spitzensport steckt in einem Dilemma. Einerseits lechzt die Gesellschaft nach immer neuen Rekorden und ersten Plätzen. Der Medaillenspiegel gilt dabei als Nachweis des Leistungspotenzials unserer Gesellschaft. Andererseits haben immer neue Dopingfälle quer durch alle Sportarten in der Öffentlichkeit ein Klima des Generalverdachts geschaffen. Maßnahmen Doping zu bekämpfen, gibt es genug. Vorschläge noch mehr.

Das Verhältnis Russlands zur EU

Konsequenzen für die europäische Sicherheits- und Verteidigungspolitik

Europaabgeordneter Karl von Wogau spricht in Freiburg über die Beziehungen zwischen Russland und der Europäischen Union

Britischer Botschafter lobt Deutschland

„Mir ist ganz schwindelig vor Lob.“ So wie der Moderator Carl Graf von Hohenthal fühlten sich die meisten Zuhörer des bis auf den letzten Platz gefüllten Forums der Akademie in Berlin, nachdem der Botschafter Großbritanniens, Sir Michael Arthur, ein überaus positives Deutschlandbild gezeichnet hatte.

Utopisten, Händler und Moralisten

Überlebensstrategien in der DDR

Utopisten, Händler und Moralisten - für den DDR-Oppositionellen Dr. Ehrhart Neubert waren sie die Vertreter unterschiedlicher Überlebensstrategien in der DDR. Auch die zweite von insgesamt 16 Veranstaltungen der Ringvorlesung „Wie schmeckte die DDR“ setzte sich mit dem Phänomen der „doppelten Erinnerung an das Leben in der DDR“ auseinander: Relativierung auf der einen Seite und Dämonisierung auf der anderen.

Infostand für Erstsemester - Artikel aus der Badischen Zeitung

Quellennachweis: Badische Zeitung vom 18.10.08www.badische-zeitung.de

Gulag und Genossen

Aufzeichnungen eines Überlebenden

Lesung und Gespräch

Weniger Bürokratie, mehr Bürgernähe

Fachkonferenz zum Bürokratieabbau

„Normen haben stets ein und denselben Hauptzweck: Sie sollen soziale Kosten vermindern und die Prosperität der Gesellschaft fördern“. Mit dieser Losung des Deutschen Instituts für Normung (DIN) zum „Weltnormentag“ am 14. Oktober 2008 begrüßte der Leiter der Hauptabteilung Politik und Beratung Dr. Michael Borchard die Gäste in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung zu einer gemeinsamen Tagung der Konrad-Adenauer-Stiftung, des Bundesarbeitskreises Christlich Demokratischer Juristen und der Fachhochschule des Mittelstandes Bielefeld. Jenseits von DIN-Normen gelte auch für Gesetze, Rechtsordnungen und Verwaltungsvorschriften: Dienen Sie nicht dem Bürger, dann handelt es sich um unnötige Bürokratie.

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