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Evenimente

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astăzi

apr.

2024

-

iul.

2024

75 Jahre NATO
Ringvorlesung an der Universität Bonn

mar.

2024

-

nov.

2024

Bürgermeisterinnen Mentoring-Programm 2024
"Mehr Frauen in die Rathäuser"

ian.

2024

-

ian.

2025

VERANSTALTUNGEN ZUR KOMMUNALPOLITIK
Angebote der Konrad-Adenauer-Stiftung rund um die Kommunalpolitik.

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Prelegere

Frankreich vor der Europawahl

Lunch-Talk mit Sabine Wachs

Online-Seminar

Crashkurs Newsletter gestalten 2024

AUSGEBUCHT 5 Tipps für einen erfolgreichen Newsletter in der kommunalen Arbeit

Wer seine ehrenamtlichen oder politischen Verbandsmitglieder regelmäßig über Aktionen, Neuigkeiten oder Termine informieren will, kommt um den elektronischen Newsletter nicht herum. Er gehört zum 1x1 der Öffentlichkeitsarbeit. Der Kurs vermittelt auf systematische Weise das entscheidende Handwerkszeug für professionelles Gestalten und Verfassen von Newslettern.

Event

ausgebucht

23.05.2024 - Meine Flucht aus der DDR

Schulprojekte in Jarmen

Discutie

ausgebucht

75 Jahre Grundgesetz

Ein Ständchen auf die Freiheit in Europa

Discutie

„Aus gutem Grund“ – 75 Jahre Grundgesetz

Dorstener Stadtdialog – im Rahmen der Dorstener Tage des Grundgesetzes

Seminar

Die Wirkung sozialer Kompetenzen

Fünf Phasen zum Erfolg in Ehrenamt und Politik

Seminar zur Wirkung und Verbesserung von sozialen Kompetenzen

Seminar

ausgebucht

Sich professional präsentieren - Erfolgreiche Imagearbeit im kommunalpolitischen Engagement

Ein Seminar aus der Reihe „Kommunal Aktiv Sein“ zur Stärkung des kommunalpolitischen Engagements im Vorfeld der Kommunalwahl 2025 in Nordrhein-Westfalen

Grup de lucru tematic

Marke sein wie Meißner Porzellan (Eine Veranstaltung des Frauenkollegs)

Einzigartig sein und unvergesslich werden durch Rhetorik und Persönlichkeit

Einzigartig, unvergesslich, überzeugend: jede Frau kann das mit der passenden Rhetorik und dem Einsatz von Stilmitteln werden. Wir arbeiten Ihre individuellen Stärken heraus. Damit stärken wir die Durchschlagskraft Ihrer Argumente.

Event

Infostand

Anlässlich des Westfalentages

Discutie

Putins Krieg gegen die Ukraine: Wie kann Europa Frieden schaffen?

Grevenbroicher Schlossgespräch unter der Schirmherrschaft von Hermann Gröhe MdB

Der schreckliche russische Angriffskrieg auf die Ukraine stellt ganz Europa vor grundlegende sicherheits- und außenpolitische Fragen: Was können und was müssen wir tun, um die Ukraine in ihrem Freiheitskampf gegen Russland zu unterstützen? Und wie müssen wir uns in Deutschland und in Europa neu aufstellen, um besser auf wachsende Bedrohungen vorbereitet zu sein?

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Stimmen und Eindrücke der Teilnehmer

Denktag 2009

Der DenkT@g-Wettbewerb hat sich auch in diesem Jahr großer Beliebtheit erfreut. Teilnehmer aus ganz Deutschland und erstmalig auch aus Belgien haben sich mit unterschiedlichsten Ansätzen dem Thema Erinnerung an den Holocaust genähert. Fünfzehn Gruppen wurden schließlich nach Berlin eingeladen. Das mehrtägige Begleitprogramm mündete schließlich in der Preisverleihung mit dem Schirmherr des Wettbewerbs und Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert.Wir fragten Teilnehmer nach ihrer Motivation, sich zu beteiligen.

Erster Platz zum denkt@g 2009 verliehen

Internetseite über Petr Ginz ausgezeichnet

Das Projekt „Zukunft braucht Erinnerungen. Auf den Spuren des Petr Ginz“ von Lara und Thiemo Ewert aus Meschede (Nordrhein-Westfalen) hat den Denkt@g-Wettbewerb 2009 gewonnen.

Bericht einer Überlebenden

Inge Deutschkron liest in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung

Jedes Jahr fordert die Konrad-Adenauer-Stiftung mit dem Wettbewerb "DenkT@g" Schülerinnen und Schüler in ganz Deutschland auf, neue Wege der Erinnerungskultur für die Opfer des Nationalsozialismus zu finden. Am Vorabend der diesjährigen Preisverleihung zum DenkT@g saßen die Preisträger dann aber in der KAS-Akademie, um einer ganz traditionellen und sehr eindringlichen Form der Erinnerung beizuwohnen: Einer Lesung von Inge Deutschkron, Berliner Jüdin und Überlebende des Holocaust.

Marco Urban

Auszeichnungen zum denkt@g 2008/09 verliehen

Das Projekt „Zukunft braucht Erinnerungen. Auf den Spuren des Petr Ginz“ von Lara und Thiemo Ewert aus Meschede (Nordrhein-Westfalen) hat den Denktag-Wettbewerb 2009 gewonnen.

 

3. Platz: Felix Nussbaum im Exil in Brüssel – eine Spurensuche

Denktag-Wettbewerb 2009

Das Jahr 2004, in dem Felix Nussbaum 100 Jahre alt geworden wäre, in dem sich zugleich seine Ermordung zum 60. Mal jährte, veranlasste fünf Schülerinnen und Schülern der Internationalen Deutschen Schule in Brüssel mit ihren Lehrern Detlef Neumann und Heinz Zimmer, einen Film gegen das Vergessen zu drehen.

2. Platz: Das Schicksal des Rabbiners Gärtner

Denkt@g-Wettbewerb 2009

Der Wahlpflichtkurs Deutsch der 10. Klasse an der Realschule Maschstraße in Braunschweig belegt mit seinen Beitrag „Letzter Ausweg – Exil. Das Schicksal des Rabbiners Gärtner und seiner Familie zur Zeit des Nationalsozialismus“ den zweiten Platz des Denktagwettbewerbs 2009.

Russland braucht eine umfassende Erneuerung

Nach dem Mord an Anastassija Baburowa und Stanislaw Markelow

Nach der Ermordung der Journalistin Anastassija Baburowa und des Menschenrechtsanwalts Stanislaw Markelow in Moskau hat der Chefredakteur der kremlkritischen Zeitung „Nowaja Gazeta“, Dmitri Muratow, mehr Anstrengungen zur Aufklärung verlangt und der russischen Regierung eine Mitverantwortung an der Tat gegeben.

Was nun Amerika? Barak Obama - Wahlversprechen, Reaktionen und Perspektiven

Obama ist 44. Präsident der USA

Pünktlich zur Vereidigung des 44. amerikanischen Präsidenten Barack Obama veranstaltete die KAS Hamburg einen Vortrag zum Thema „Was nun Amerika“ – Barack Obama – Wahlversprechen, Reaktionen und Perspektiven“. Rüdiger Löwe, Freund von Bill Clinton und ausgewiesener Amerikaexperte hielt einen spannenden Vortrag und gab Einschätzungen zur zukünftigen Arbeit des neuen und ersten afroamerikanischen Präsidenten der USA.

Improvisation, Findigkeit, Beziehungen

Das Konsumverhalten der ehemaligen DDR-Bürger

Versorgungsprobleme prägten den Alltag in der DDR Zeit ihres Bestehens. Dabei spielten die überall und ständig sichtbare Schlangen vor Läden und Kaufhallen eine große Rolle, da die Menschen dort viel freie Zeit mit der – oft vergeblichen und ob ihrer Erfolglosigkeit frustrierenden – Suche nach zufällig irgendwo im Angebot befindlichen „Mangelwaren“ verbrachten. Mangel hieß dabei nicht, von den ersten Nachkriegsjahren einmal abgesehen, Hunger. Vielmehr schaffte es die staatlich gelenkte Wirtschaft der DDR zu keinem Zeitpunkt, die im Laufe der Jahrzehnte wachsenden und sich verändernden Wünsche der Bürger zu befriedigen.

Kanzleramtschef: „Wir haben zügig und besonnen reagiert.“

Neujahrsempfang der Konrad-Adenauer-Stiftung

Vor über 40 Botschafterinnen und Botschaftern aus der ganzen Welt, die anlässlich des Neujahrsempfangs der Konrad-Adenauer-Stiftung in die Berliner Akademie gekommen waren, hat der Chef des Bundeskanzleramts, Thomas de Maiziere, die eingeleiteten konjunkturpolitischen Maßnahmen der Bundesregierung zur Bekämpfung der Finanzkrise erläutert.

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