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Догађаји

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Seminar

ausgebucht

“Im Herzen von Europa”

Politische, gesellschaftliche und kulturelle Trends in Großbritannien

Wenige Wochen vor Beginn der Europameisterschaft informieren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer über politische, kulturelle und gesellschaftliche Entwicklungen in Großbritannien.

Razgovor

Starke Frauen in Sachsen-Anhalt

Tagesexkursion im Rahmen des Frauenkollegs

Razgovor eksperata

KI-Anwendungen: Boom oder Hype?

KI und digitale Zukunft

Razgovor

Zwischen Dürre und Flut - Klimawandel in Mecklenburg-Vorpommern

Veranstaltung in Zusammenarbeit mit der Kreisvolkshochschule Vorpommern-Rügen

Gespräch und Diskussion

Razgovor

ausgebucht

Freizügigkeit in der EU: Leben und Arbeiten in Europa

Veranstaltung im Rahmen der Europawochen 2024

Radionice

07.05.2024 - Wie tickt die Europäische Union?

World Café für Schülerinnen und Schüler

Predavanje

"Bei uns war alles ganz normal"

Vortrags- und Diskussionsveranstaltung im Gedenken an die Bücherverbrennung in Hannover am 10. Mai 1933

Razgovor

ausgebucht

Freizügigkeit in der EU: Leben und Arbeiten in Europa

Veranstaltung im Rahmen der Europawochen 2024

Razgovor

ausgebucht

Freizügigkeit in der EU: Leben und Arbeiten in Europa

Veranstaltung im Rahmen der Europawochen 2024

Razgovor

ausgebucht

Freizügigkeit in der EU: Leben und Arbeiten in Europa

Veranstaltung im Rahmen der Europawochen 2024

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Pakistan @ the crossroads

Politische Mittagspause zur sicherheitspolitischen Lage Pakistans und deren Auswirkung auf Afghanistan und die vorderasiatische Regionmit Dr. habil. Christian Wagner

Der Geschichte ins Gesicht sehen! Zur Notwendigkeit einer Aufarbeitung der Vergangenheit im vereinten Deutschland

Das Bildungswerk Bremen platzte beim Vortrag von Joachim Gauck, dem ehemaligen Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen in der DDR, aus allen Nähten. Das Grußwort sprach Heiko Strohmann, der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende, der wie Gauck in Rostock geboren wurde. Gauck referierte zu dem Thema „Der Geschichte ins Gesicht sehen! Zur Notwendigkeit einer Aufarbeitung der Vergangenheit im vereinten Deutschland.“

Reaktionen der Teilnehmer

Ukrainische Jungpolitiker zu Gast in Berlin

Auf Einladung der Konrad-Adenauer-Stiftung haben zwölf Nachwuchspolitiker aus der Ukraine den „Einfluss parteipolitischer Jugendverbände auf den politischen Meinungsbildungs- und Entscheidungsprozess“ in Deutschland kennengelernt. Wir fragten nach ihren Eindrücken und Meinungen.

Politischer Aschermittwoch der Hauptabteilung Politik und Beratung

Pater Klaus Mertes SJ: Umkehr als Umdenken

Die Wahl des Festredners zum traditionellen Politischen Aschermittwoch der Hauptabteilung Politik und Beratung in Berlin fiel in diesem Jahr auf einen Nachbarn. Pater Klaus Mertes SJ ist Rektor des Canisius-Kollegs und der Jesuitenkommunität gleich nebenan in der Tiergartenstraße.

Paraguay unter dem Präsidenten Lugo – Regieren unter schwierigen Bedingungen

Paraguayische Politiker aus dem Senat und der Regierung besuchen in dieser Woche auf Einladung der KAS das politische Berlin.

Homers Erben

Griechischer Kulturabend der KAS begeistert Besucher

Besucherrekord für die Kulturveranstaltungen der KAS: Fast 600 Gäste drängten sich am Aschermittwoch, um zumindest noch einen Stehplatz im hoffnungslos überfüllten Forum zu ergattern. Durch Übertragungen in Nebenräume und einen fulminanten Empfang im Anschluss wurden auch die bei Laune gehalten, die das zweistündige Programm nicht am unmittelbaren Ort des Geschehens erleben konnten.

„Machen Sie die Ukraine wieder handlungsfähig“

Studien- und Dialogprogramm für ukrainische Nachwuchspolitiker

Schweigend, mit betretenen Minen reagieren die von der Konrad-Adenauer-Stiftung nach Berlin eingeladenen zwölf ukrainischen Jungpolitiker auf die für sie überraschend klaren Worte des außenpolitischen Beraters der CDU/CDU-Bundestagsfraktion Hans-Joachim Falenski. Mit bebender Stimme hatte er ihnen gerade entgegengerufen: „Ich bin zutiefst über die Ukraine frustriert. Sie müssen ihr Land wieder handlungsfähig machen. Lassen Sie sich dabei von uns helfen.“

Der Weg in die Freiheit: 20 Jahre nach der friedlichen Revolution in der DDR

Eine Bilanz des Darmstädter Gesprächs 26.02.2009 im Rahmen der KAS-Rednertour 2009 "Weichenstellungen in die Zukunft"

„Die Wiedervereinigung Deutschlands ist das gemeinsame Werk aller Deutschen. Sie wäre ohne die friedliche Revolution vor 20 Jahren und ohne eine verlässliche Bundesrepublik, fest auf dem Boden des Grundgesetztes stehend und eingebunden in das westliche Bündnis, nicht möglich gewesen.“ Im Darmstädter Gespräch erläuterte Rainer Eppelmann, Vorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, rund 80 Teilnehmern Ursachen, Verlauf und Folgen der friedlichen Revolution der DDR.

Der Weg in die Freiheit: 20 Jahre nach der friedlichen Revolution in der DDR

Bilanz des Kasseler Gesprächs 27. Februar 2009 im Rahmen der KAS-Rednertour 2009 "Weichenstellungen in die Zukunft"

„Die Wiedervereinigung Deutschlands ist das gemeinsame Werk aller Deutschen. Sie wäre ohne die friedliche Revolution vor 20 Jahren und ohne eine verlässliche Bundesrepublik, fest auf dem Boden des Grundgesetztes stehend und eingebunden in das westliche Bündnis, nicht möglich gewesen.“ Im Kasseler Gespräch erläuterte Rainer Eppelmann, Vorsitzender der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur, rund 170 Teilnehmern Ursachen, Verlauf und Folgen der friedlichen Revolution der DDR.

Das SED-Justizunrecht und seine Aufarbeitung

Vortrag mit Gespräch

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