ผู้เผยแพร่แอสเสท

รายงานสถานการณ์ในประเทศไทย

รายงานโดยสังเขปเกี่ยวกับการพัฒนาประชาธิปไตยจากสำนักงานมูลนิธิฯ ในต่างประเทศ

Publikationen

Lokalwahlen in Bosnien-Herzegowina

Ist der Nationalismus auf dem Rückzug?

Am 7. Oktober 2012 waren rund 3,2 Mio.wahlberechtigte Bürger von Bosnien-Herzegowina aufgerufen, ihre künftigenBürgermeister, Vorsteher und Räte zu wählen.Dies betraf 78 Gemeinden in der Föderationvon Bosnien und Herzegowina, demLandesteil (Entität) mit bosniakischer undkroatischer Bevölkerung. In der RepublikaSrpska (RS), der Entität, in der überwiegendSerben leben, standen in 61 Gemeindenund der Stadt Banja Luka Wahlen an.Während die neuen Gemeindevorsteherbereits größtenteils feststehen, sind dieAuszählungen für die Zusammensetzungender Gemeinderäte noch im Gange.

Le Mali dans une tourmente

Rétrospective sur les évènements depuis mars 2012 et perspectives vers une solution des conflits

Le Mali connaît la plus grave crise de son histoire, suite à l’occupation des Régions du Nord (deux tiers du territoire national) par des indépendantistes et des groupes armés islamistes et à la mutinerie survenue au sein de l’armée les 21 et 22 mars 2012. Il est aujourd’hui impossible de prévoir la fin de la période de transition. Les objectifs les plus urgents sont la reconstruction de l’armée et des institutions politiques, la reconquête des territoires occupés et des élections générales.

Kann Iwanischwili den „Traum“ erfüllen?

Nach den Wahlen in Georgien

Seit 2004 regierte die Vereinte Nationale Bewegung (VNB) des Präsidenten Michail Saakaschwili ohne ernstzunehmende Opposition. Nun muss die Partei die meisten ihrer Parlamentssitze für die erst im April 2012 gegründete Allianz „Georgischer Traum“ (GT) räumen.

PJD auf Erfolgskurs?

Die neue Rolle der PJD als Regierungspartei zwischen äußeren Handlungsbeschränkungen und politischer Inkohärenz

Nach neun Monaten an der Spitze der marokkanischen Regierung wird die Parteiführung der moderat-islamistischen „Partei für Gerechtigkeit und Entwicklung“ (PJD) von äußeren strukturellen und innerparteilichen Handlungsbeschränkungen herausgefordert. Kritiker bemängeln, dass Regierungschef Benkirane nicht seine vollen verfassungsmäßig garantierten Rechte gegenüber dem Palast einfordere.

"Der Frieden ist wichtiger als meine Wiederwahl"

Hoffnung auf ein Ende des Konflikts mit der FARC in Kolumbien

Mit diesen Worten wird der kolumbianische Präsident Santos in einem Interview der kolumbianischen Wochenzeitschrift "Semana" zitiert. Die kolumbianische Gesellschaft schwankt im September 2012 zwischen Bangen (vor allem die ältere Generation, die schon einige gescheiterte Verhandlungserfahrungen hinter sich hat) und Hoffnung (vor allem die jüngere Generation, die die Traumata ihrer Eltern nur zu gut kennt).

Die Geschichte und die Akteure des "Konflikts" in Kolumbien

Im 19. Jahrhundert begann eine Spaltung der kolumbianischen Gesellschaft, je nach Parteizugehörigkeit, in konservative und liberale Familien, die sich gegenseitig regelrecht bekämpften (so der sogenannte "Krieg der 1.000 Tage" 1899 bis 1902). Der Höhepunkt wurde am 9. April 1948 erreicht, als es nach der Ermordung des liberalen Präsidentschaftskandidaten Jorge Elicier Gaitán zum sogenannten "Bogotazo" mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen kam und landesweit die Epoche der "Violencia" einsetzte.

"Dieses Mal ist es anders"

Interview mit Padre Darío Echeverri zum Friedensprozess in Kolumbien

Padre Dario Echeverri ist Rechtsanwalt und Priester und hat sowohl in Rom als auch in verschiedenen Regionen Kolumbiens gelebt. Im Moment ist er Priester der Gemeinde Voto Nacional in Bogotá. Außerdem ist er Sekretär der Versöhnungskommission der kolumbianischen Bischofskonferenz und Mitglied des Friedensausschusses der Katholischen Kirche sowie der Verhandlungskommission mit der ELN.

Allgemeines Abkommen zur Beendigung des Konfliktes und zur Herstellung eines stabilen und dauerhaften Friedens

Übersetzung des offiziellen Textes der Vereinbarung

Wieviel Gerechtigkeit kann Kolumbien um des Friedens willen opfern?

Rechtliche Aspekte der Friedensverhandlungen in Kolumbien

Die Verhandlungen um einen Frieden in Kolumbien, nach fünf Jahrzehnten des internen bewaffneten Konflikts, stellen nicht nur eine einzigartige politische Herausforderung für das Land dar; der Prozess selbst bringt ebenso wie die ersehnte Postkonfliktära auch komplexe rechtspolitische und juristische Probleme mit sich.

Ungarn vor neuen Verhandlungen mit dem IWF

Ungarn steht kurz vor neuen Verhandlungen mit dem IWF über einen eventuellen Beistandskredit. Mit einem Abschluss der Verhandlungen sei noch im Herbst 2012 zu rechnen, so der für die Verhandlungen zuständige Minister ohne Portfolio, Mihály Varga.

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