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Analysen und Argumente

Integrationspolitik in Italien

ของ Prof. Maurizio Ambrosini
Durch die Bilder der vielen auf Booten ankommenden Menschen an seinen Küsten ist Italien in den Fokus der Öffentlichkeit gerückt.Es hat sich in kurzer Zeit von einem Auswanderungsland zu einem Einwanderungsland gewandelt. Das Papier macht deutlich, dass bei der Integration die regionalen Unterschiede auf dem italienischen Arbeitsmarkt eine große Rolle spielen. Die Chance, Menschen zu integrieren, hängt stark von ihrer Herkunft und ihrem Netzwerk in Italien ab. Ebenso wird in diesem Papier deutlich, welche Rolle der Politik für die Integration in Italien zukommt. *** ERSCHEINT NUR ONLINE

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  • Italien hat sich in nur sehr kurzer Zeit vom Auswanderungsland zum Einwanderungsland gewandelt. Es zählt heute etwa 5,5 Millionen Einwanderer. Hinzu kommen geschätzt 490.000 Personen, die sich illegal im Land aufhalten.
  • Eine politische Regulierung der Einwanderung erfolgte erst nachträglich, in erster Linie durch rückwirkende Legalisierung von Einwanderern. Wo institutionelle Integrationshilfen fehlten, haben sich ausgeprägte mikrosoziale Strukturen gebildet.
  • Einwanderer decken etwa 10 Prozent der legalen Beschäftigung in Italien und einen großen Teil der nicht erfassten, illegalen Beschäftigung ab. Sie besetzen überwiegend Stellen im niedrigen Segment des Arbeitsmarktes.
  • Eine besondere Rolle bei der Integration spielen die regionalen Unterschiede des italienischen Arbeitsmarktes und ausgeprägte soziale und ethnische Netzwerke unter den Einwanderern.
  • Integrationserfolg unterscheidet sich stark nach Herkunft der Einwanderer. Gemein ist Einwanderern eine stärkere Anfälligkeit für Armut im Vergleich zur einheimischen Bevölkerung.
  • Die erfolgte wirtschaftliche Integration der Einwanderer schlägt sich noch nicht ausreichend in politischer Integration nieder. Hier fehlt es sowohl am Mitgestaltungswillen der Einwanderer als auch an politischen Strategien von Seiten der Politik.

 

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Die Reihe informiert in konzentrierter Form über Analysen der Konrad-Adenauer-Stiftung zu relevanten aktuellen Themen. Die einzelnen Ausgaben stellen zentrale Ergebnisse und Empfehlungen eigener und externer Expertinnen und Experten vor, bieten Kurzanalysen von rund fünf Seiten und nennen KAS-Ansprechpartnerinnen.

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