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Die Zukunft der Geisteswissenschaften

Fachkonferenz in Frankfurt am Main

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Geisteswissenschaftliche Themen finden in der Öffentlichkeit große Resonanz. Auch Debatten zur jüngsten Vergangenheit oder Ausstellungen finden breite Aufmerksamkeit. Zugleich ist aber das Ansehen der Geisteswissenschaften in der Politik und Öffentlichkeit zurückgegangen, soweit es überhaupt interessiert. Die politische Konsequenzen sind Sparmaßnahmen und die Verlagerung zur produktorientierter Wissenschaft. Die bildungspolitische Komponente findet kaum Berücksichtigung. Die Geisteswissenschaften werden in der Öffentlichkeit mit Esoterik, Elfenbeinturm und geringer "gesellschaftlicher Relevanz" verbunden. Dabei hing früher die Weltgeltung der deutschen Wissenschaft und damit die Anziehungskraft der deutschen Universität in erheblichem Maße von dem ab, was hier geleistet wurde. Und in den Jahren nach 1968 stellten Geisteswissenschaften wie Philosophie, Soziologie, Politologie die Leitwissenschaften in der gesellschaftlichen Diskussion dar.

Bei der Fachkonferenz "Die Zukunft der Geisteswissenschaften" am 8. März 2001 (10.00-16.30 Uhr, Deutsches Architekturmuseum, Schaumainkai 43, 60596 Frankfurt am Main) werden die Gründe und Ursachen für diese Entwicklung erörtert, andererseits wird gefragt, wie ein Studium dieser Disziplinen heute optimal zu organisieren wäre.

Referenten sind Prof. Dr. Hartmut Schiedermair, Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, Prof. Dr. Wolfram Martini, Universität Gießen, Philosophischer Fakultätentag, Prof. Dr. Ludger Honnefelder, Universität Bonn, Prof. Dr. Karol Sauerland, Unversitäten Thorn und Warschau, Prof. Dr. Kai Brodersen, Universität Mannheim, Prof. Dr. Martha Meyer-Althoff, Universität Hamburg, Tino Bargel, Gruppe Hochschulforschung Universität Konstanz, Staatssekretär Dr. Jürgen Aretz, Wissenschaftsministerium Thüringen, Carsten Schwarz, Bundesvorsitzender des Rings Christlich-Demokratischer Studenten (RCDS), und Mario Voigt, vormaliger Bundesvorsitzende des RCDS.

Die Konferenz veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Hochschulverband, dem Philosophischen Fakultätentag und dem RCDS.

Information: PD Dr. Jörg-Dieter Gauger -eMail-

Hauptabteilung Innenpolitik und Soziale Marktwirtschaft

Tel. (0 22 41)2 46-3 02

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-Veranstaltungsprogramm-

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