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Erwartungen an eine neue deutsche Afrikapolitik

Treffen von Experten und Botschaftern der Region in der Konrad-Adenauer-Stiftung

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Auf Einladung des Generalsekretärs der Konrad-Adenauer-Stiftung Wilhelm Staudacher fanden sich am Montag, dem 22.03.2004 die Botschafter der afrikanischen Staaten südlich der Sahara, mit Vertretern der AG Entwicklungspolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion , des Auswärtigen Amtes und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zu einem Fachgespräch in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung (Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin) ein, um Aspekte der aktuellen und zukünftigen Afrikapolitik zu erläutern.

Die Notwendigkeit dieser Zusammenkunft begründete Wilhelm Staudacher damit, dass „die Erfolge einer künftigen deutschen Afrikapolitik ganz erheblich davon abhängen, ob es hierfür eine klare Konzeption geben wird und ob Widersprüche zwischen deutscher und auch europäischer Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik verringert werden können. Die Grundlage für eine solche Konzeption sollte weder Afrikapessimismus noch Euphorie sein, sondern eine realistische Einschätzung der Entwicklungschancen und Entwicklungshindernisse auf diesem Kontinent“.

Mehr Realismus, eine klare Strategie und das nötige Engagement im Umgang mit der sich rapide ändernden afrikanischen Wirklichkeit forderte auch Christian Ruck, MdB und Vorsitzender der AG wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. „Eine weitere Destabilisierung Afrikas, so Ruck, hätte auch für Europa und Deutschland unabsehbare Konsequenzen. Deshalb ist eine Kehrtwende in der deutschen Afrikapolitik dringend notwendig.“

Hartwig Fischer, MdB und Mitglied der AG wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sieht einen möglichen Ansatzpunkt für eine in Zukunft besser koordinierte Außen-, Sicherheit-, Wirtschafts- und Entwicklungspolitik für Afrika in einer besseren personellen Ausstattung der deutschen Botschaften vor Ort genauso wie einer engeren Zusammenarbeit mit der EU und den Botschaftern aus Afrika in Deutschland.

S.E. Alberto Ribeiro, Botschafter der Republik Angola, bedankte sich in seiner Funktion als Vize Doyen für die Einladung und bestätigte, dass die Voraussetzung für eine Zusammenarbeit hauptsächlich durch die Einführung von NEPAD – New Partnership for Africa´s Development - bewirkten Verbesserungen der demokratischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zu finden sei.

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