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Integration durch gesellschaftliche Partizipation

Positive Zwischenbilanz nach einem Jahr „Almanya Programm“

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Die zweite Deutsche Islamkonferenz wird entscheidende Impulse für den weiteren Verlauf der gesellschaftlichen und politischen Integration setzen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützt dieses wichtige Vorhaben und hat deshalb am Tag der Konferenz eine positive Zwischenbilanz ihres sogenannten „Almanya Programms“ gezogen, das vor einem Jahr ins Leben gerufen wurde.

„Für einen entscheidenden Ruck in der Integrationsfrage sind die Motivation und die Stärkung des Eigenantriebs von herausragender Bedeutung. Die Integration in die politischen Strukturen unseres Landes ist von wesentlichem Einfluss für die gesellschaftliche Integration.“ – stellen der Generalsekretär der Konrad-Adenauer-Stiftung, Wilhelm Staudacher, und Bülent Arslan, der Leiter des Instituts für Interkulturelle Management-und Politikberatung imap),fest.

Das „Almanya Programm“, das von der Konrad-Adenauer-Stiftung und imap im Laufe der vergangenen 12 Monate konzipiert und als Pilotprojekt begonnen worden ist, wendet sich in erster Linie an die türkischstämmigen Mitbürger und hat sich zum Ziel gesetzt, sie stärker in das politische Leben Deutschlands einzubeziehen. Als eine der großen politischen Stiftungen in Deutschland kann die Konrad-Adenauer-Stiftung dazu einen spezifischen Beitrag leisten.

Aufgrund ihres Engagements im In- und Ausland kann die Konrad-Adenauer-Stiftung eine große inhaltliche Bandbreite abdecken: Für das „Almanya Programm“ hat sie ein besonderes Konzept der politischen Bildung erstellt, das sich gezielt an türkischstämmige Mitbürger wendet und ihre besonderen Interessen berücksichtigt. Sie unterstützt die Imam-Ausbildung durch ein zusätzliches Bildungsangebot. Sie hebt gelungene „Integrationsbiographien“ als Vorbilder hervor und zeichnet herausragende Bemühungen um Integration aus. Im Rahmen der Begabtenförderung will sie in stärkerem Maße junge hochbegabte türkischstämmige Studenten fördern. Im „Almanya Programm“ werden darüber hinaus zielgruppenspezifische Informationsdienste angeboten, die zu einem besseren Verstehen und zu mehr Verständnis führen sollen. Schließlich werden fundierte Grundlagen für das politische Handeln erarbeitet, die der Integrationspolitik dienen.

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