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Klinische Sterbehilfe und Menschenwürde

Symposium der Konrad-Adenauer-Stiftung in Cadenabbia

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Vom 5. bis zum 7. Oktober 2002 veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. med. Volker Schumpelick, Direktor der Chirurgischen Universitätsklinik Aachen, und Prof. Dr. med. Gauke Koostra, Dekan der Medizinischen Fakultät Maastricht, in der Villa La Collina in Cadenabbia (Comer See) das Symposium "Klinische Sterbehilfe und Menschenwürde".

Sowohl in Belgien als auch in den Niederlanden ist die Sterbehilfe legalisiert, während dies in Deutschland weiterhin abgelehnt wird. Auf dem Symposium werden Theologen, Ethiker, Juristen, Historiker, Verfassungsrechtler, Ärzte, Journalisten und Schriftsteller u.a. über die Definition des Todes aus theologischer, ethischer, philosophischer und medizinischer Sicht, die Sterbehilfe in den Niederlanden und in Belgien, die Geschichte der Sterbehilfe, über die Grundlagen und Begriffe und die Perspektiven der Klinischen Sterbehilfe diskutieren. Außerdem werden Fallbeispiele vorgestellt und kommentiert.

Zu den über 40 Teilnehmer aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden gehören u.a. Dr. med. Eggert Beleites, Präsident der Landesärztekammer Thüringen, Christoph Böhr MdL, Dr. theol. Martin Hein, Bischof der Ev. Kirche Kurhessen-Waldeck, Prof. Dr. phil. Ludger Honnefelder, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Wissenschaft und Ethik in Bonn, Herbert Landau, Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Justiz, Prof. em. Dr. phil. Birgit Lermen, Professorin für Neuere Deutsche Literatur an der Universität zu Köln, Gert Nachtigal, Verwaltungsratsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes, Prof. Dr. med. Dr. phil. Eckhard Nagel, Stellvertretender Vorsitzender des Nationalen Deutschen Ethikrates und Direktor des Instituts für Medizinmanagement und Gesundheitswissenschaft, Prof. Dr. Dagmar Schipanski, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst des Landes Thüringen, und Bundesminister a.D. Prof. Dr. jur. Edzard Schmidt-Jortzig MdB.

Für Rückfragen steht Ihnen gerne Dr. Andreas von Below unter der Telefonnummer 02236-707-212, der Faxnummer 02236-707-285 oder unter der

eMail

zur Verfügung. Auf Anfrage schicken wir auch gerne eine Zusammenfassung der Ergebnisse des Symposiums.

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