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Soziale Gesundheitswirtschaft: Mehr Wettbewerb um Qualität, Leistungen und Preise!

Konrad-Adenauer-Stiftung legt Positionspapier zur Gesundheitswirtschaft vor

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"Eine Wende hin zu einer wertorientierten Wettbewerbsordnung, in der die Sicherung und Förderung der an den individuellen Gesundheitsbedürfnissen orientierten Versorgungsqualität im Mittelpunkt steht" - dies ist eine der zentralen Forderungen eines Positionspapiers „Soziale Gesundheitswirtschaft – Ordnungsrahmen für ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem“, welches ein Expertenkreis der Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlicht hat. In 10 Thesen wird der Weg hin zu einem wettbewerblich orientierten Gesundheitssystem skizziert, das sich am Erfolgsmodell der Sozialen Marktwirtschaft orientiert.

Das Papier konstatiert im Weiteren, dass durch ein solches Gesundheitssystem bessere Anreize für eine höhere Qualität und mehr Effizienz in der gesundheitlichen Versorgung geschaffen und damit die derzeit immer deutlicher werdenden Grenzen überwunden werden könnten. Eine marktwirtschaftliche Ordnung führe nicht zu "weniger Ethik", sondern sei im Gegenteil in höherem Maße ethisch verantwortbar, da es Ineffizienzen vermeide und dadurch zu einer besseren Gesundheitsversorgung sowie zu mehr sozialer Gerechtigkeit beitrage. Die Soziale Gesundheitswirtschaft sei mit den tradierten westlich-abendländischen Werten kompatibel und entspreche den Grundsätzen, die sich aus dem christlichen Menschenbild herleiten ließen.

Gesundheit, so das Positionspapier weiter, sei nicht nur ein sozialpolitisches, sondern auch ein wirtschaftspolitisches Thema. Die Potenziale für Wachstum und Beschäftigung würden bisher noch zu wenig berücksichtigt. Die Thesen spüren auch der Frage nach, wie die Rahmenbedingungen optimiert werden könnten, um diese volkswirtschaftlichen Potenziale besser als bisher zu heben.

Das Thesenpapier „Soziale Gesundheitswirtschaft“ finden Sie unter:

/de/zukunftsforum-politik/detail/-/content/soziale-gesundheitswirtschaft

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