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Soziale Marktwirtschaft - wohin?

Kongress am 8. November in Berlin mit Ministerpräsident Dr. Bernhard Vogel, Friedrich Merz und Lothar Späth

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Die Soziale Marktwirtschaft hat als Wirtschaftsordnung die Voraussetzungen für Wohlstand und sozialen Ausgleich in Deutschland geschaffen. Vor dem Hintergrund der Globalisierung, der rasanten Entwicklung in Forschung und Technologie, des Wertewandels und der anhaltend hohen Arbeitslosigkeit stellt sich aber die Frage nach der Leistungs- und Zukunftsfähigkeit der Sozialen Marktwirtschaft.

Ehemalige Stipendiaten der Konrad-Adenauer-Stiftung – viele davon in verantwortungsvollen Positionen in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft – diskutieren daher am Freitag, den 8. November 2002 (10.45-17.30 Uhr), in der Akademie der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin (Tiergartenstr. 35) auf einem Kongress über die "Zukunft der Sozialen Marktwirtschaft".

Referenten sind u.a. Friedrich Merz MdB, Stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Prof. Dr.h.c. Lothar Späth, Vorsitzender des Vorstands der JENOPTIK AG, und Prof. Dr. Herbert A. Henzler, Vice Chairman of the International Advisory Board Crédit Suisse Group. Dr. Bernhard Vogel MdL, Ministerpräsident des Freistaates Thüringen, wird den Kongress eröffnen. Im Mittelpunkt stehen folgende Themen:

  • Spannungsfeld Wirtschaft und Politik (Vortrag Friedrich Merz, 11.15 Uhr)
  • Soziale Marktwirtschaft und technisch-mediale Revolution (Vortrag Lothar Späth, 11.45 Uhr)
  • Shareholder Value versus Arbeitsplatzsicherung? (Streitgespräch mit der saarländischen Sozialministerin Regina Görner und Dr. Joachim Lemppenau, Vorstandsvorsitzender der Volksfürsorge Versicherungsgruppe, 15.15 Uhr)
  • Europas Zukunft in einer globalisierten Welt (Vortrag Herbert A. Henzler 16.15 Uhr)
  • In den drei Foren geht es u.a. um die Standortbedingungen exzellenter Forschung und um die Ethik der Sozialen Marktwirtschaft (13.45 Uhr)
Medienvertreter sind zu dem Kongress herzlich eingeladen. U.A.w.g. unter Fax 030/26 996-261 oder

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