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รายงานกิจกรรม

Frankenthaler Gespräch zum jüdischen Leben in Deutschland

โดย Philipp Lerch
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland Dr. Josef Schuster zu Gast im Dathenushaus

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Bei unserem Frankenthaler Gespräch sprach der 1954 in Israel geborene Deutsche Dr. Josef Schuster. Er ist Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Vizepräsident des World Jewish Congress sowie des European Jewish Congress, Mitglied im Deutschen Ethikrat, Präsident des Landesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern – und auch in seiner Heimatstadt Würzburg, wo der Mediziner viele Jahre eine internistische Praxis führte, als Vorsitzender der Israelitischen Kultusgemeinde Würzburg und Unterfranken engagiert. Dr. Schuster betonte in seinem Vortrag, dass das jüdische Leben in Deutschland wachse und lebendig sei, aber auch mehr denn je seit der Shoah durch Antisemitismus bedroht werde. Eindringlich appellierte er an die rund 150 Gäste, darunter zahlreiche Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, Verantwortliche aus Politik und Ehrenamt sowie Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Religionsgemeinschaften und Konfessionen: „Stehen Sie auf gegen Judenhass!“ Anschließend diskutierten Dr. Josef Schuster, das Mitglied des Landtags Rheinland-Pfalz und des Stadtrats von Frankenthal Christian Baldauf MdL, die Leiterin der Geschäftsstelle des Gemeinde- und Städtebundes Rheinland-Pfalz Agneta Psczolla sowie zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter anderem über die Bedeutung von guter Bildung und Medienkompetenz für unsere Gesellschaft. „Bildung, Bildung und Bildung“ seien die drei wichtigsten Aufgaben und Herausforderungen unseres freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats, meinte Dr. Josef Schuster ebenso besorgt wie hoffnungsvoll. Dies sei in den Tagen, Monaten und Jahren nach dem menschenverachtenden Pogrom-artigen Überfall der islamistischen Terrororganisation Hamas auf israelische Zivilisten vom 7. Oktober 2023, gerade auch hierzulande, sehr deutlich geworden. Die Gespräche wurden bei einem anschließenden Empfang intensiv fortgesetzt und stellten damit die Relevanz des Themas, das Interesse am jüdischen Leben in Deutschland und den Gesprächsbedarf zum Thema Antisemitismus unter Beweis.

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