KAS Mexiko

Die Mitglieder des Eröffnungspodiums v.l.n.r.: Nora Arroyo (UPAEP), Stefan Jost (KAS), Thomas Karig (VW Mexiko), Dip. Víctor Giorgana Jiménez (Kongress), Rafael Velázquez (AMEI), Alberto Lozano (AMEI).

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Der Rector der Universität UPAEP in Puebla begrüßt das Publikum.

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Stefan Jost, Leiter des Auslandsbüros Mexikos, betonte bei seinen Begrüßungsworten, wie wichtig es für Mexiko sei, in Sachen Auslandsbeziehungen nicht nur gen Norden zu blicken.

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Auch Patricia Espinosa, Botschafterin von Mexiko in Deutschland, sandte per Skype ihre Grußbotschaft und wünschte der Veranstaltung ein gutes Gelingen.

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Einer der ersten Vorträge am 18. April war jener von Lorena Ruano. Die EU-Expertin der Forschungseinrichtung CIDE in Mexiko-Stadt analysierte in ihrem Beitrag die Neuverhandlungen eines globalen Abkommens zwischen Mexiko und der Europäischen Union.

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Der Jurist und Europa-Experte Luis Huacuja von der UNAM präsentierte seine jüngste Publikation, welche die von der gemischten parlamentarischen Kommission Mexiko - EU behandelten Themen vorstellt.

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Klaus Bodemer vom GIGA in Hamburg bei seinem Vortrag zum Konferenzthema „Die Beziehungen zwischen der EU und Lateinamerika: Bilanz und Perspektiven einer strategischen Allianz“ mit Moderator Rafael Velázquez von AMEI.

Die Veranstaltung, die bereits vor der offiziellen Eröffnung des „Deutschlandjahrs in Mexiko“ stattfand, bildete gleichzeitig den Startschuss für das Konrad Adenauer Center for International Relations and Security Studies.

Im Rahmen von je fünf Vorträgen und Buchvorstellungen sowie 18 Panel-Diskussionen erörterten Experten aus Mexiko, Deutschland, den USA und Spanien die verschiedensten Facetten der (Entwicklungs-)Zusammenarbeit beider Regionen: im Bereich der Wirtschaft und Industrie, Innovationsentwicklung oder der Sicherheit, aber auch Themen wie Menschenrechte, regionale Identitäten, soziale Kohäsion oder Zivilgesellschaft wurden behandelt. Einen wichtigen Platz nahmen weiters die Diskussion von Krisen und Herausforderungen auf beiden Seiten des Ozeans sowie die jeweilige Rolle Mexikos und Deutschlands in internationalen Organisationen ein.