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Jüdisches Leben und Kampf gegen Antisemitismus

Jüdisches Leben und Kampf gegen Antisemitismus

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Wir werden jeden Antisemitismus nicht nur bekämpfen, weil er uns innen- und außenpolitisch unerwünscht ist, sondern weil wir ihn aus Gründen der Menschlichkeit mit aller Entschiedenheit ablehnen.

Konrad Adenauer, 1949

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Der Antisemitismus ist kein Gespenst von gestern. Seit einigen Jahren nehmen Übergriffe auf Jüdinnen und Juden, Angriffe auf Synagogen und jüdische Friedhöfe, das Verbrennen israelischer Fahnen aber auch antisemitische Schmähungen, Hetze und Bedrohungen in sozialen Netzwerken wieder spürbar zu. Aber nicht nur die Zahlen steigen. Der Anschlag von Halle im Jahr 2019 und die antisemitischen Vorfälle auf Demonstrationen gegen Israel im Frühjahr 2021 machen deutlich, dass auch die Hintergründe und Kontexte judenfeindlicher Einstellungen und antisemitischer Gewalt zunehmen und komplexer werden.

 

Neue Formen des Antisemitismus

Antisemitismus war nie nur ein Phänomen der radikalen Rechten. Die Ablehnung des Jüdischen findet auch bei Linksextremen, Verschwörungsdenkern, bei Islamisten, in Teilen migrantischer Milieus und nicht zuletzt in der Mitte der Gesellschaft immer öfter Zustimmung. Diese Ablehnung äußert sich in Hass, Hetze und Gewalt. Sie äußert sich aber auch in subtilen und indirekten Formen der Ablehnung und Anfeindung. Und sie äußert sich in dieser Krisenzeit der Pandemie, so wie auch in den Jahrhunderten zuvor, in der Suche nach dem „Sündenbock“.

 

Solidarität mit Jüdinnen und Juden

Es gibt Jüdisches Leben seit mehr als 1700 Jahren auf dem Boden des heutigen Deutschlands. Jüdisches Leben bereichert auch jenseits von Synagogen und jüdischen Institutionen die deutsche Gesellschaft. Dass Jüdinnen und Juden in Deutschland heute, fast achtzig Jahre nach dem Holocaust, nicht sicher und frei leben können, ist eine Schande. Der Kampf gegen den Antisemitismus und die deutliche Solidarität mit Jüdinnen und Juden stellt daher eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe dar und geht uns alle an. Antisemitismus ist keine Meinung, sondern – in Anlehnung an die Worte Konrad Adenauers – ein Angriff auf die Menschlichkeit.

 

Gegen Judenfeindschaft und für jüdisches Leben in Deutschland

Für Konrad Adenauer, der schon als Oberbürgermeister von Köln jüdisches Leben in seiner Stadt gefördert hat, war die Aussöhnung mit Israel und die Solidarität mit Jüdinnen und Juden ein Herzensanliegen. Die Konrad-Adenauer-Stiftung sieht dies als Mahnung, als Auftrag und als Ansporn, den Kampf gegen den Antisemitismus weiterzuführen und sich für jüdisches Leben in Deutschland stark zu machen. Durch Bildungsmaßnahmen, Hintergrundanalysen, Begegnungen und Debatten wollen wir informieren, sensibilisieren, aufklären, wachrütteln, Solidarität zeigen und zum Nachdenken anregen. Auf dieser Themenseite finden Sie eine Auswahl aktueller Texte, Berichte und weiterer Medienformate über unsere Arbeit zum Thema Antisemitismus und jüdisches Leben in Deutschland.


Videoreihen

Im Rahmen unserer politischen Bildungsarbeit haben wir zwei Videoreihen zu jüdischem Leben und Alltag in Deutschland produziert.

Nachgeschmeckt – Jüdischer Alltag in Deutschland

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„Nachgeschmeckt – Jüdischer Alltag in Deutschland“, Trailer

YouTube, Onlinekas

Wie sieht der Alltag von Jüdinnen und Juden heutzutage in Deutschland eigentlich aus? Anlässlich des Jubiläums „1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland“ haben wir die Videoreihe „Nachgeschmeckt – Jüdischer Alltag in Deutschland“ aufgelegt. Unsere FSJlerin Britta Herres begibt sich dabei auf eine Reise quer durch die Republik, um mit unterschiedlichen Menschen jüdischer Herkunft ins Gespräch zu kommen.

 

Alle Folgen unserer Videoreihe ansehen

Brittas Chanukka Woche

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Brittas Chanukka-Woche

YouTube, Onlinekas

Wir haben unsere FSJlerin Britta Herres auf eine kleine Reise geschickt. Zusammen mit Leni, einer jungen Frau, die sich entschieden hat, Rabbinerin zu werden, erkundet sie Berlin. Was hat Leni bewogen, ein Rabbinatsstudium aufzunehmen? Wie ist es, in Berlin Feiertage zu feiern? Und wo liegt eigentlich der Urspung des Chanukkafestes? Mehr dazu in unserer Videoreihe „Brittas Chanukka Woche“.

 

Alle Folgen unserer Videoreihe auf YouTube ansehen


 

Veranstaltungsreihen

Rund um den offiziellen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus, den 27. Januar, bieten die Politischen Bildungsforen der Konrad-Adenauer-Stiftung im Rahmen der DenkTag-Veranstaltungsreihe eine Vielzahl unterschiedlicher Veranstaltungen zum Thema an.

DenkTag und denkt@g-Wettbewerb

Headerbild DenkTag-Veranstaltungsreihe Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

 

Die Konrad-Adenauer-Stiftung nimmt den offiziellen Gedenktag seit vielen Jahren zum Anlass für bundesweite Projekte und Veranstaltungen. Im Rahmen der DenkTag-Veranstaltungsreihe werden rund um den 27. Januar in zahlreichen Bundesländern Zeitzeugengespräche, Vortragsveranstaltungen, Lesungen und Ausstellungen durchgeführt.

Alle zwei Jahre findet zudem der bundesweite Internet-Jugendwettbewerb „denkt@g“ unter Schirmherrschaft von Bundestagspräsident a.D. Prof. Dr. Norbert Lammert statt.

 

Mehr erfahren über den DenkTag

Mehr erfahren über den denkt@g-Wettbewerb


 

Ausgewählte Projekte

Im unten aufgeführten Menü präsentieren wir Ihnen ausgewählte Projekte, die sich mit dem Kampf gegen Antisemitismus oder jüdischem Leben in Deutschland auseinandersetzen.

Virtueller Spaziergang an Orte jüdischen Lebens in Berlin

Header virtueller Stadtrundgang Jüdisches Leben in Berlin Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

 

Jüdisches Leben ist heutzutage wieder integraler Bestandteil Berlins. Erlebens Sie bei unserem virtuellen Stadtrundgang die wechselvolle Geschichte jüdischen Lebens in Berlin. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise, auf der Sie beeindruckende 360-Grad-Bilder von bedeutsamen Orten, historische Bilder und Abbildungen jüdischer Wirkungsstätten in Berlin sowie Informationen zu bedeutenden Persönlichkeiten, wie beispielsweise Moses Mendelssohn erwarten. Wärhrend der virtuellen Stadtführung können Sie sich Audioerklärungen anhören, die das Gesehene einordnen.

 

Mehr erfahren über den virtuellen Spaziergang in Berlin


للمشاركه

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2023

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15.06.2023 JugendpolitikTag Jüdisches Leben heute KAS/Noah Burghoff Hernández
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Judentum verstehen - Die hohen Feiertage
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Bundesweiter Jugendwettbewerb „denkt@g“ eröffnet
Anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar startete die Konrad-Adenauer-Stiftung die neue Auflage ihres Jugendwettbewerbs „denkt@g“

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Pia Steckelbach spricht mit Arye Sharuz Shalicar über Erinnerungskultur und Zusammenleben.
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Wir sprechen mit Pater Nikodemus Schnabel OSB, einem der Stellvertreter des Lateinischen Patriarchen von Jerusalem über das Leben im Advent im Heiligen Land.
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Was glauben? Was hoffen? - Jüdisch sein in Deutschland
Hier können Sie den Stream der Veranstaltung vom 02. März mit Nirit und Joel Ben-Joseph nachschauen, die im Rahmen der Reihe "Was muss Toleranz aushalten?" stattgefunden hat.
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Eröffnung des denkt@g-Jugendwettbewerbs 2022
Anlässlich des Tages des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus am 27. Januar haben wir die neue Auflage unseres bundesweiten Jugendwettbewerbs „denkt@g“ gestartet.
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