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Wie Anfang der 80er Jahre in der damaligen DDR und in Argentinien gibt es auch in Kuba eine Frauenbewegung, die sich öffentlich gegen die Menschenrechtsverletzungen in Kuba auflehnt und für die Freilassung inhaftierter Ehemänner und Söhne protestiert oder zumindest für bessere Haftbedingungen. Für diese Zivilcourage wurden die "Damen in Weiss" aus Kuba vor kurzem mit dem Sacharov-Preis des Europäischen Parlaments ausgezeichnet.
Sehr kurzfristig ist es gelungen, Kubanerinnen nach Deutschland einzuladen, die über ihr mutiges Eintreten für die Menschenrechte berichten.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung und die IGFM laden deshalb am 07.12.2006, 15.00 Uhr, zu einem Gespräch in die Akademie Konrad-Adenauer-Stiftung ein.
Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
- Carmen Maria Rodriguez, kubanische Journalistin
- Herrera Abreu, kubanische Menschenrechtlerin
- Arnold Vaatz, MdB
- Martin Lessenthin, Sprecher des Vorstandes der IGFM
- Annette Schwarzbauer/Anja Czymmeck, Lateinamerika-Team der Konrad-Adenauer-Stiftung