Das Hermann-Ehlers-Bildungsforum Weser-Ems lud zu einem Mittagsgespräch zum Thema „Wie wirksam sind Russlandsanktionen?“ ein. Zu Beginn der Veranstaltung begrüßte Manuel Ley, Leiter des Bildungsforums Weser-Ems, das Publikum und stellte sich als auch die Konrad-Adenauer-Stiftung vor.
Zu Beginn leitete Prof. Dr. Bernhard Köster in Thematik ein, indem er den Teilnehmern die diversen Sektoren, wie beispielsweise den Finanzsektor oder Transportsektor genauer erläuterte.
Durch eine weitere Statistik wurde auch die Rohstoffabhängigkeit von Deutschland zu Russland deutlicher. Der Bedarf an Erdgas und Steinkohle ist über die Jahre stark angestiegen.
Aus volkswirtschaftlicher Sicht gebe es Indikatoren, die auf eine Wirtschaftskrise in Russland anspielen könnten, die Zinsstruktur sei nämlich gestiegen, hingegen diese in Deutschland normal geblieben sei.
Marcel Scharrelmann, berichtete im Anschluss über die Entwicklungen in der EU, da ein sechstes Sanktionspaket in Vorbereitung sei. Zudem plane Polen ein Öl- und Gasembargo.
Kritisiert wird vor allem, dass die Druckkulisse bis jetzt nicht so stark war, wie sie hätte sein können.
Im Anschluss gab es noch eine rege Diskussion, unteranderem kritisierte ein Teilnehmer grundsätzlich Sanktionen und ob diese überhaupt zielführend seien. Köster hingegen sei der Meinung, dass Sanktionen ein wichtiges Instrument seien.
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