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Ausgabe 4 | 21. Dezember 2018
Wer rettet die liberale Weltordnung?
Die liberale Weltordnung steckt in der Krise. Die Gleichzeitigkeit von Auflösungserscheinungen im Inneren und neuen Herausforderungen von außen schafft eine Gemengelage, die durchaus Anlass zur Sorge bietet. Dass sich die Vereinigten Staaten ausgerechnet in dieser Situation mehr und mehr von ihrer Rolle als Verteidiger und Garant der so genannten Pax Americana verabschieden, verschärft die Lage erheblich und wirft die Frage auf: Wer rettet die liberale Weltordnung?
Ausgabe 4 | 21. Dezember 2018
Wer rettet die liberale Weltordnung?
Die liberale Weltordnung steckt in der Krise. Die Gleichzeitigkeit von Auflösungserscheinungen im Inneren und neuen Herausforderungen von außen schafft eine Gemengelage, die durchaus Anlass zur Sorge bietet. Dass sich die Vereinigten Staaten ausgerechnet in dieser Situation mehr und mehr von ihrer Rolle als Verteidiger und Garant der so genannten Pax Americana verabschieden, verschärft die Lage erheblich und wirft die Frage auf: Wer rettet die liberale Weltordnung?

Ausgabe 3 | 13. November 2018
Von der Dorfgemeinschaft zur Megacity
Nach Schätzungen der Vereinten Nationen werden 2050 zwei Drittel der Menschheit in Städten leben. 1950 waren es noch halb so viele. Die Zahl der Megastädte könnte im selben Zeitraum von heute 28 auf über 40 steigen und wenn wir von Megastädten sprechen, dann sprechen wir über Siedlungsgebiete mit mehr als zehn Millionen Einwohnern. Während die Zahl der Menschen, die in einem städtischen Umfeld leben, kontinuierlich steigt, schrumpft die Landbevölkerung zusehends.
Ausgabe 3 | 13. November 2018
Von der Dorfgemeinschaft zur Megacity
Nach Schätzungen der Vereinten Nationen werden 2050 zwei Drittel der Menschheit in Städten leben. 1950 waren es noch halb so viele. Die Zahl der Megastädte könnte im selben Zeitraum von heute 28 auf über 40 steigen und wenn wir von Megastädten sprechen, dann sprechen wir über Siedlungsgebiete mit mehr als zehn Millionen Einwohnern. Während die Zahl der Menschen, die in einem städtischen Umfeld leben, kontinuierlich steigt, schrumpft die Landbevölkerung zusehends.

Ausgabe Sonderausgabe 2018 | 29. Oktober 2018
Supermacht China – Beherrscht Peking bald die Welt?
Vor genau 40 Jahren begann die Reform- und Öffnungspolitik der Volksrepublik China. Sie bereitete nicht nur den Weg für die Befreiung hunderter Millionen Menschen aus der Armut, sondern leitete auch Chinas Entwicklung zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ein. Während Deng Xiaoping, der Urheber der Reformpolitik, jedoch noch Zurückhaltung in der Weltpolitik propagierte, präsentiert sich das heutige China unter der Führung von Staatspräsident Xi Jinping selbstbewusster denn je.
Ausgabe Sonderausgabe 2018 | 29. Oktober 2018
Supermacht China – Beherrscht Peking bald die Welt?
Vor genau 40 Jahren begann die Reform- und Öffnungspolitik der Volksrepublik China. Sie bereitete nicht nur den Weg für die Befreiung hunderter Millionen Menschen aus der Armut, sondern leitete auch Chinas Entwicklung zur zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt ein. Während Deng Xiaoping, der Urheber der Reformpolitik, jedoch noch Zurückhaltung in der Weltpolitik propagierte, präsentiert sich das heutige China unter der Führung von Staatspräsident Xi Jinping selbstbewusster denn je.

Ausgabe 2 | 4. Juli 2018
Globale (Un-)Sicherheit
Vor etwas mehr als 100 Jahren endete das „goldene Zeitalter der Sicherheit“, eine Formel, mit der der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg charakterisiert hat. Nach den Gräueln zweier Weltkriege und der Überwindung des sogenannten Kalten Krieges hofften nicht wenige, das Ende des Ost-West-Konfliktes könnte den Beginn eines neuen Zeitalters der Sicherheit einläuten – Hoffnungen, die sich spätestens mit den Terroranschlägen vom 11. September zerschlagen haben.
Ausgabe 2 | 4. Juli 2018
Globale (Un-)Sicherheit
Vor etwas mehr als 100 Jahren endete das „goldene Zeitalter der Sicherheit“, eine Formel, mit der der österreichische Schriftsteller Stefan Zweig die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg charakterisiert hat. Nach den Gräueln zweier Weltkriege und der Überwindung des sogenannten Kalten Krieges hofften nicht wenige, das Ende des Ost-West-Konfliktes könnte den Beginn eines neuen Zeitalters der Sicherheit einläuten – Hoffnungen, die sich spätestens mit den Terroranschlägen vom 11. September zerschlagen haben.

Ausgabe 1 | 16. April 2018
Die digitale Zukunft
Wird es in den Fabriken der Zukunft rund um die Uhr dunkel sein, weil die dort selbstständig arbeitenden Maschinen kein Licht brauchen? Werden wir eines Tages nur noch wenige Stunden in der Woche arbeiten, weil Roboter und Algorithmen den Großteil unserer Aufgaben für uns erledigen? Wie wird die Digitalisierung unser Zusammenleben, politische Willensbildungsprozesse und geopolitische Zusammenhänge verändern? Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Trotzdem beschränken sich die Beiträge zu dieser Ausgabe nicht auf eine Bestandsaufnahme in Sachen Digitalisierung, sondern wagen einen Blick in die Zukunft, die digitale Zukunft.
Ausgabe 1 | 16. April 2018
Die digitale Zukunft
Wird es in den Fabriken der Zukunft rund um die Uhr dunkel sein, weil die dort selbstständig arbeitenden Maschinen kein Licht brauchen? Werden wir eines Tages nur noch wenige Stunden in der Woche arbeiten, weil Roboter und Algorithmen den Großteil unserer Aufgaben für uns erledigen? Wie wird die Digitalisierung unser Zusammenleben, politische Willensbildungsprozesse und geopolitische Zusammenhänge verändern? Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft betreffen. Trotzdem beschränken sich die Beiträge zu dieser Ausgabe nicht auf eine Bestandsaufnahme in Sachen Digitalisierung, sondern wagen einen Blick in die Zukunft, die digitale Zukunft.

Ausgabe 4 | 22. Dezember 2017
Religion
Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen, und die anschließenden Reaktionen von Seiten verschiedener politischer und religiöser Gruppen haben eines erneut gezeigt: die beiden Sphären – Politik und Religion – sind von jeher eng miteinander verwoben, und zwar nicht nur im Christentum, sondern auch im Islam, dem Judentum und anderen Religionen. Politisches Handeln ganz ohne religiöse Dimension und Religion ohne das Politische sind auch im 21. Jahrhundert vielerorts schwer vorstellbar.
Ausgabe 4 | 22. Dezember 2017
Religion
Die Ankündigung von US-Präsident Donald Trump, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen, und die anschließenden Reaktionen von Seiten verschiedener politischer und religiöser Gruppen haben eines erneut gezeigt: die beiden Sphären – Politik und Religion – sind von jeher eng miteinander verwoben, und zwar nicht nur im Christentum, sondern auch im Islam, dem Judentum und anderen Religionen. Politisches Handeln ganz ohne religiöse Dimension und Religion ohne das Politische sind auch im 21. Jahrhundert vielerorts schwer vorstellbar.

Ausgabe 3 | 18. Oktober 2017
Wasser. Macht. Konflikt.
„Die Kriege der Zukunft werden um Wasser geführt“, warnte der spätere VN-Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali schon vor gut 30 Jahren. Seine Vorhersage hat sich bisher zwar nicht bewahrheitet. Der Blick auf die verschiedenen Weltregionen zeigt jedoch, dass die knapper werdende Ressource Wasser im Zentrum vieler Konflikte steht – oder diese zumindest erheblich verschärft.
Ausgabe 3 | 18. Oktober 2017
Wasser. Macht. Konflikt.
„Die Kriege der Zukunft werden um Wasser geführt“, warnte der spätere VN-Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali schon vor gut 30 Jahren. Seine Vorhersage hat sich bisher zwar nicht bewahrheitet. Der Blick auf die verschiedenen Weltregionen zeigt jedoch, dass die knapper werdende Ressource Wasser im Zentrum vieler Konflikte steht – oder diese zumindest erheblich verschärft.

Ausgabe 2 | 13. Juli 2017
Der Kampf um die Demokratie
Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit, wie uns ein Blick über den eigenen Tellerrand verdeutlicht. Demokratie muss – frei nach Konrad Adenauer – jeden Tag aufs Neue mit Leben gefüllt und, wo nötig, vehement verteidigt werden, und zwar nach innen wie nach außen.
Ausgabe 2 | 13. Juli 2017
Der Kampf um die Demokratie
Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit, wie uns ein Blick über den eigenen Tellerrand verdeutlicht. Demokratie muss – frei nach Konrad Adenauer – jeden Tag aufs Neue mit Leben gefüllt und, wo nötig, vehement verteidigt werden, und zwar nach innen wie nach außen.

Ausgabe 1 | 21. April 2017
Grenzen
Mit dem Voranschreiten der europäischen Einigung, der Überwindung der deutschen Teilung und den allgegenwärtigen Globalisierungsprozessen waren die letzten Jahrzehnte von zunehmender Entgrenzung geprägt. Diese Entwicklung scheint nun ins Stocken geraten zu sein. Die großen Migrationsbewegungen der letzten Jahre, die völkerrechtswidrige Annexion der Krim, das Brexit-Votum, der Ruf nach Abschottung in- und außerhalb Europas – so unterschiedlich diese Phänomene im Einzelnen sein mögen, ist ihnen doch eines gemeinsam: Sie alle liefern anschauliche Beispiele für die nach wie vor erhebliche Bedeutung von Grenzen.
Ausgabe 1 | 21. April 2017
Grenzen
Mit dem Voranschreiten der europäischen Einigung, der Überwindung der deutschen Teilung und den allgegenwärtigen Globalisierungsprozessen waren die letzten Jahrzehnte von zunehmender Entgrenzung geprägt. Diese Entwicklung scheint nun ins Stocken geraten zu sein. Die großen Migrationsbewegungen der letzten Jahre, die völkerrechtswidrige Annexion der Krim, das Brexit-Votum, der Ruf nach Abschottung in- und außerhalb Europas – so unterschiedlich diese Phänomene im Einzelnen sein mögen, ist ihnen doch eines gemeinsam: Sie alle liefern anschauliche Beispiele für die nach wie vor erhebliche Bedeutung von Grenzen.

Ausgabe 4 | 31. Dezember 2016
Demografischer Wandel als Schicksalsfrage
„Wer weiß, wie dem demografischen Wandel erfolgreich zu begegnen ist, den beglückwünsche ich“, sagte Angela Merkel schon im August 2006 im Rahmen der Bundespressekonferenz. Heute, zehn Jahre später, hat sich an der Dringlichkeit der Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt, nichts geändert. Im Gegenteil, während die Weltbevölkerung kontinuierlich wächst, sinken und altern sowohl der deutsche als auch der europäische Anteil daran immer weiter.
Ausgabe 4 | 31. Dezember 2016
Demografischer Wandel als Schicksalsfrage
„Wer weiß, wie dem demografischen Wandel erfolgreich zu begegnen ist, den beglückwünsche ich“, sagte Angela Merkel schon im August 2006 im Rahmen der Bundespressekonferenz. Heute, zehn Jahre später, hat sich an der Dringlichkeit der Herausforderungen, die der demografische Wandel mit sich bringt, nichts geändert. Im Gegenteil, während die Weltbevölkerung kontinuierlich wächst, sinken und altern sowohl der deutsche als auch der europäische Anteil daran immer weiter.
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Über diese Reihe
Die Auslandsinformationen (Ai) sind die Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung für Internationale Politik. Sie bieten politische Analysen unserer Expertinnen und Experten in Berlin und aus mehr als 100 Auslandsbüros in allen Weltregionen. Gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
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Herausgeber
Dr. Gerhard Wahlers
ISBN
0177-7521
Benjamin Gaul

Leiter der Abteilung Auslandsinformationen und Kommunikation