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Diskussion

Wie weiter im Westen?

Außen-, außenwirtschafts- und sicherheitspolitische Herausforderungen für Deutschland in Zeiten der zweiten Amtszeit von US-Präsident Donald Trump

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Details

Donald Trump ist zurück im Weißen Haus – und mit dem Beginn seiner zweiten Amtszeit 2025 stellen sich drängende Fragen für die westliche Allianz und Deutschlands Rolle. Bereits in seiner ersten Amtszeit hatte Trump mit seinem America-First-Kurs traditionelle Partnerschaften auf die Probe gestellt. Nun steht die transatlantische Zusammenarbeit vor einer erneuten Bewährungsprobe

  • in der Sicherheitspolitik und im NATO-Bündnis
  • in der Außenwirtschaft und bei Handelsstreitigkeiten
  • in der globalen Zusammenarbeit.

 

Wie sollte Deutschland auf diese veränderten Rahmenbedingungen reagieren? Welche Weichen müssen in Außen-, Wirtschafts- und Sicherheitspolitik gestellt werden, um westliche Werte und Interessen zu wahren?

 

Begrüßung

  • Dr. J. Christian Koecke, Konrad-Adenauer-Stiftung e.V.
  • Sebastian Haug MdL, u.a. stv. Mitglied im Ausschuss Europa und Internationales des Landtags Nordrhein-Westfalen

 

Impulse, Diskussion, Fragen

  • Dr. Andrew Denison, Director transatlantic networks
  • Jürgen Hardt MdB, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
  • Jan-Frederik Kremer, Geschäftsführer des Industrieverbandes Schneid- und Haushaltswaren (IVSH)

 

Moderation: Sebastian Haug MdL

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Veranstaltungsort

Zentrum für Verfolgte Künste, Wuppertaler Straße 160, 42653 Solingen

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Dr. Ulrike Hospes

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Landesbeauftragte und Leiterin des Politischen Bildungsforums NRW /
Leiterin Büro Bundesstadt Bonn

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