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Europäische und transatlantische Sicherheitspolitik

Europäische und transatlantische Sicherheitspolitik

Nachrichten

Die politische Union soll dazu führen, daß eine koordinierte Außenpolitik des freien Europa entwickelt und daß innerhalb des euro-atlantischen Bündnisses der amerikanische Partner durch die stärkere Formierung Europas entlastet wird.

Konrad Adenauer, 1964

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Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat das sicherheitspolitische Umfeld Deutschlands und seiner europäischen und transatlantischen Bündnispartner von heute auf morgen auf den Kopf gestellt. Putins Russland bricht – in Fortführung der 2014 erfolgten Krimannexion und des Krieges im Donbass – erneut mit dem Völkerrecht und der europäischen Friedensordnung, die auf der Überzeugung basiert, dass Grenzen nie mehr mit Gewalt verschoben werden dürfen.

Die vermeintliche Gewissheit, dass die schiere Existenz der North Atlantic Treaty Organisation (NATO) ihren Mitgliedern Frieden und Sicherheit beschert, ist ins Wanken geraten. Andauernder Frieden auf dem europäischen Kontinent ist, wie wir ihn – mit Ausnahme der Jugoslawienkriege in den 1990er Jahren – seit mehr als 75 Jahren kennen, nicht mehr selbstverständlich. Umso mehr gilt es, alle Anstrengungen und Maßnahmen jetzt darauf auszurichten, diesen gemeinsam mit den europäischen und transatlantischen Partnern zu sichern.

 

Transatlantische Beziehungen erleben eine unverhoffte Renaissance in der Sicherheitspolitik

Als unmittelbare Antwort auf Russlands aggressives militärisches Vorgehen reagierte der Westen weitestgehend geeint: koordinierte Sanktionen gegen Putins Regime, humanitäre Hilfeleistungen sowie Waffen- und Munitionslieferungen an die Ukraine trugen ihren Teil dazu bei, dass die Ukraine sich bis heute tapfer verteidigen kann.

Darüber hinaus hat die NATO Maßnahmen eingeleitet, die Russland erfolgreich von einem Angriff auf das Bündnisgebiet abschrecken. Infolge der russischen Invasion in der Ukraine verstärkte das Nordatlantikbündnis kontinuierlich seine Truppenpräsenz und Flugabwehr entlang der nordöstlichen Grenze des Bündnisgebiets. Das neue strategische Konzept richtet die Allianz nach Jahrzehnten des internationalen Krisenmanagements wieder auf die kollektive Verteidigung des Bündnisgebiets und auf die Abschreckung Russlands aus. Entsprechend strukturiert die NATO derzeit ihre Eingreiftruppe um, die ab 2025 binnen zehn Tagen 100.000 Truppen einsatzbereit zum Krisenort verlegen können soll.

Russlands Angriffskrieg hat die Notwendigkeit eines intakten und kaltstartfähigen westlichen Sicherheitsbündnisses unterstrichen. Statt Hirntod ist das transatlantische Verteidigungsbündnis lebendig. Doch gilt angesichts des chinesischen Aufrüstens, welches die USA als mittel- bis langfristig große Bedrohung einordnen, für die europäischen Partner mehr denn je die Notwendigkeit, endlich ihren Teil der Verantwortung zu übernehmen und die USA im europäischen Szenario zu entlasten. Die tatsächliche Umsetzung der angekündigten deutschen „Zeitenwende“ ist ein Rennen gegen die Zeit, die das transatlantische Verhältnis belasten könnte.

 

Europa muss sicherheits- und verteidigungspolitisch handlungsfähiger werden

Die USA haben erstmals seit 2005 wieder über 100.000 Soldatinnen und Soldaten in Europa stationiert. Das darf aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Sicherheitsinteressen Washingtons bereits heute hauptsächlich im pazifischen Raum liegen. Europa muss deshalb handlungsfähiger im Bereich der Sicherheits- und Verteidigungspolitik werden. Nur auf diese Weise kann Europa besser für seine eigene Sicherheit sorgen und seine Interessen auch nachhaltiger vertreten. Dabei steht die Europäische Union (EU) als militärisch fähigerer Akteur nicht im Widerspruch zur NATO. Ganz im Gegenteil: Die Doppelmitgliedschaft der meisten europäischen Staaten in beiden Bündnissen bildet die Voraussetzung für Sicherheit und Stabilität auf dem Kontinent. Darüber hinaus würde ein noch verteidigungsfähigeres Europa die USA militärisch entlasten. Das Ziel muss eine faire transatlantische Lastenteilung sein, bei der Europa ein fähiger und verlässlicher Partner für die USA ist.

Zwar werden die europäischen Staaten auch über die nächsten Jahrzehnte auf US-amerikanische Schutzgarantien angewiesen bleiben, allerdings dürften ob der prioritären sicherheitspolitischen Orientierung der USA zum Pazifikraum hin nur sicherheitspolitisch und militärisch handlungsfähige Europäer die Amerikaner von einem langfristigen Engagement in Europa überzeugen.

 

Rüstungskooperationen ebnen den Weg zur Interoperabilität der europäischen Streitkräfte

Bereits seit Dezember 2017 verfolgen 25 EU-Staaten eine ständige und strukturierte Zusammenarbeit bei Ausbildung, Ausrüstung und Beschaffungsprojekten der Streitkräfte. Gerade im Bereich der Entwicklung und Beschaffung von Hauptwaffensystemen, wie einem gemeinsamen integrierten Luftkampfsystem (FCAS) oder der nächsten Generation Kampfpanzer (MGCS), verläuft die Kooperation oftmals noch nicht reibungslos. In ihrem strategischen Kompass formuliert die EU, dass die multinationale Rüstungskooperation weiter verstetigt werden soll, um die Fragmentierung der Streitkräfte zu reduzieren und diese interoperabler zu machen.

Militärische Fähigkeitslücken der europäischen Staaten lassen sich nur gemeinsam auf europäischer Ebene schließen. Dazu braucht es klare politische Rahmenbedingungen und Verantwortlichkeiten, etwa durch eine alle Kooperationen kontrollierende Institution. Eine ergebnisorientierte Zusammenarbeit in Rüstungsfragen wäre ein großer Schritt in Richtung strategische Souveränität der EU.

 

Die EU benötigt Mechanismen, um schnell und flexibel auf dynamischen Szenarien reagieren zu können

In Zeiten hybrider Bedrohungen genügt es nicht, Europas Sicherheit und Verteidigungsfähigkeit nur in militärischen Größen zu messen. Auf kurzfristig auftretende Krisen benötigt die EU eine große Bandbreite von Fähigkeiten, die es ihr erlauben, an die Situation angepasst, entschlossen und zügig reagieren zu können. Allerdings setzt Handlungsfähigkeit auch Entscheidungsfähigkeit voraus. Qualifizierte Mehrheiten in Sicherheitsfragen würden es der EU erlauben, schnell in den Bereichen der Sicherheits- und Verteidigungspolitik zu agieren, ohne die demokratische Legitimierung der Entscheidung zu gefährden. Die Reformierung der Abstimmungsmechanismen im Sicherheitsbereich ist zwingend notwendig, um die EU als globalen Akteur weiter zu stärken.

 

Das Thema „Sicherheit“ ist ein Schwerpunkt der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung

Die Konrad-Adenauer-Stiftung versteht sich dezidiert als Europastiftung. In der Tradition der Politik der Ära Adenauer und nachfolgender bundesdeutscher Regierungen positionieren wir uns als Stiftung seit Jahrzehnten als Förderer eines demokratischen, selbstbestimmten Europas, eingebunden in das westliche Bündnissystem der NATO. Das Thema „Sicherheit“ bildet, nicht zuletzt infolge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine, einen von drei Schwerpunkten in der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung.

Wir möchten mit unserer Arbeit im Bereich der Sicherheitspolitik einen Teil dazu beitragen, auch weiterhin den Frieden, Wohlstand und die Freiheit in Europa zu bewahren. Das erreichen wir einerseits über politische Bildungsmaßnahmen, mit denen wir die interessierte Öffentlichkeit über komplizierte sicherheitspolitische, ökonomische, historische und gesellschaftliche Zusammenhänge aufklären oder gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft Debatten darüber führen, wie sich diese Ziele unter sich verändernden geo- und sicherheitspolitischen Voraussetzungen erreichen lassen. Andererseits formulieren wir in Fachpublikationen und auf Fachkonferenzen konkrete Vorschläge und Handlungsempfehlungen, die wir als Impulse an wichtige Funktionsträgerinnen und Funktionsträger in der deutschen und europäischen Politik adressieren.


Veranstaltungsreihen

Sicherheitspolitik gehört zu den Kernkompetenzen der Konrad-Adenauer-Stiftung. Unsere Expertise in diesem Bereich möchten wir mit einer breiten Öffentlichkeit teilen, wobei uns auch immer wieder wertvolle Impulse und Anregungen von außen erreichen. Zu diesem Zweck und um das Interesse für internationale Politik- und Sicherheitsthemen zu wecken, führen wir regelmäßig sicherheitspolitische Veranstaltungsformate durch oder sind federführend an diesen beteiligt.

Adenauer-Konferenz

Adenauer-Konferenz mit Annegert Kramp-Karrenbauer Tobias Koch

 

Auf der jährlich stattfindenden Adenauer-Konferenz wird die Rolle Deutschlands in der internationalen und europäischen Sicherheitspolitik diskutiert. Wir debattieren mit hochrangigen Fachleuten, Politikerinnen und Politikern zu aktuellen Herausforderungen in der Sicherheitspolitik und strategischen Zukunftsfragen: Wirkt sich die COVID-19-Pandemie auf die Sicherheitspolitik aus? Welche Rolle spielt die NATO und wo bleibt Europa im Systemwettbewerb?

 

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F.A.Z.-KAS-Debatte zur Internationalen Politik

F.A.Z.-KAS-Debatte 2023 KAS / Sven Moschitz

 

Gemeinsam mit unserem Partner, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, veranstaltet die Konrad-Adenauer-Stiftung einmal im Jahr die „F.A.Z.-KAS-Debatte zur Internationalen Politik”. Sie soll einen Beitrag dazu leisten, wichtige Debatten zu außenpolitischen Themen zu stärken. Was die Veranstaltungsreihe besonders macht, ist vor allem die jahrelange Expertise beider Veranstaltungspartner in der internationalen Politik und der dadurch entstehende Synergieeffekt. Denn während die Konrad-Adenauer-Stiftung im Ausland über mehr als 110 Büros verfügt, die in verschiedensten Politikbereichen vor Ort arbeiten, gilt die Frankfurter Allgemeine Zeitung als Institution, wenn es um die Analyse internationaler Politik geht.

 

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GLOBSEC Bratislava Forum

PM Heger PM Kurz Globsec Michal Petrík

 

Seit 2005 ist die Konrad-Adenauer-Stiftung als wichtigster Partner an der Ausrichtung des GLOBSEC Bratislava Forums beteiligt. Die jährlich abgehaltene Veranstaltung zählt im Bereich der Sicherheit und der internationalen Beziehungen zu den bedeutenden strategischen Konferenzen. Vorranginges Ziel ist es, aktuelle und künftigen Herausforderungen in der Europa- und Außenpolitik zu erkennen und die Debatten um sie zu stärken.

 

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Podcasts, Publikations- und Webseitenprojekte

Ob Podcast, Publikations- oder Webseitenprojekt – Die Konrad-Adenauer-Stiftung beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten und Facetten des Themas „Europäische und transatlantische Sicherheitspolitik“. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang unser regelmäßig erscheinende Podcast „Auslandsinfo.Spotlight“, der häufig sicherheitspolitische Themen in den Mittelpunkt seiner Einzelfolgen stellt, sowie unsere umfassende und detaillierte Zeitachse zur nuklearen Rüstungskontrolle.

Auslandsinfo.Spotlight

Schriftzug-Visual des Auslandsinformationen-Podcasts Spotlight in türkis

 

Auslandsinfo.Spotlight ist unser Podcast zu aktuellen Themen der Außen- und Sicherheitspolitik. Wir sprechen mit Fachleuten zu derzeit relevanten Themen und diskutieren in jeder Folge immer zu einem bestimmten Thema, wie zum Beispiel „Südchinesisches Meer: Einblicke in einen geopolitischen Hotspot“ oder „Russische Propaganda weltweit: Was wir dagegen tun können“.

 

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Partner-Atlas

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Neue Weltordnung, neue Partner?

Ein Partner-Atlas für die deutsche Außenpolitik

YouTube, Onlinekas

Welche außenpolitischen Interessen lassen sich mit welchen internationalen Partnern umsetzen? Solche Fragen beantwortet unser Partner-Atlas. Dabei geht es um die wesentlichen Interessen deutscher Außenpolitik und wie diese gemeinsam mit verschiedenen Partnern außerhalb von EU und NATO erreicht werden können.

 

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Der Weg in das dritte nukleare Zeitalter – eine Zeitachse

Header (To the Third Nuclear Age – a Timeline) Collage by Florian Egerer, Quelle: San Diego Air and Space Museum/Campaign for Nuclear Disarmament/Pixabay (Public Domain)

 

Seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine ist das Schreckensgespenst eines nuklearen Konfliktes wiedererstarkt. Mit der Zeitachse „Der Weg in das dritte nukleare Zeitalter“ möchten wir Ihnen eine fundierte Informationsquelle bieten, Wissen vermitteln und durch die verschiedenen nuklearen Zeitalter führen.

 

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Arbeitskreise

Wir wollen Expertise bündeln und Fachleute vernetzen. Zu diesem Zweck hat die Konrad-Adenauer-Stiftung zu bestimmten Themenkomplexen Arbeitskreise gegründet.

Arbeitskreis Junge Außenpolitik

Der Arbeitskreis Junge Außenpolitik wurde 2001 von der Konrad-Adenauer-Stiftung ins Leben gerufen, um jüngere, außenpolitisch interessierte und versierte Persönlichkeiten zusammenzubringen und ihnen ein Forum zum Austausch für Diskussionen und für die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen für aktuelle außenpolitische Herausforderungen zu bieten.

 

Mehr erfahren über den de Arbeitskreis Junge Außenpolitik


 

Didaktikangebote

Auch spezielle Didaktikangebote für unterschiedliche Zielgruppen gehören zum Portfolio der Konrad-Adenauer-Stiftung. Eine Besonderheit stellt in dieser Hinsicht unser Seminarangebot für Angehörige der Bundeswehr dar. Mit diesem verfolgen wir das Ziel, die Bundeswehr dabei zu unterstützen, ihren sicherheitspolitischen und somit demokratieschützenden Auftrag zu erfüllen.

Politische Bildungsangebote für die Bundeswehr

Flecktarnmuster Konrad-Adenauer-Stiftung e. V.

 

Wir bieten für die Bundeswehr verschiedene politische Bildungsangebote an. Damit möchten wir in der Truppe zu einem besseren Verständnis für aktuelle politische Entwicklungen und Hintergründe in Deutschland, Europa und der Welt beitragen. Die Angebote zu politischer, historischer, interkultureller und ethischer Bildung finden in der Regel in den jeweiligen Dienststellen statt.

 

Mehr erfahren über unsere Bildungsangebote für die Bundeswehr


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Kontakt

Alexander Schuster

Alexander Schuster

Europäische Sicherheit

alexander.schuster@kas.de
Kontakt

Jan Senkyr

Jan Senkyr bild

Referent Außen- und Sicherheitspolitik

jan.senkyr@kas.de +49 30 26996-3936
Monitor
IMAGO / UIG
22. August 2023
Jetzt lesen
Länderberichte
Adobe Stock / vladimirfloyd
21. August 2023
Jetzt lesen
Veranstaltungsberichte
KAS/Violetta Odenthal
6. Dezember 2022
Jetzt lesen
Veranstaltungsberichte
KAS / Tina Flemming
12. Mai 2023
Jetzt lesen

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Publikationen zum Thema

HMS Ambush (Astute-Klasse) der Royal Navy IMAGO / ZUMA Wire
Sicherheitsbündnis AUKUS
Eine tektonische Verschiebung des strategischen Gleichgewichts im Indopazifik?
Macron und Netanyahu Treffen in Israel am 24 Oktober 2023 Imago / ABACAPRESS
Frankreich und der Krieg im Nahen Osten
Ein Land in Sorge
banner eng publication 2023 Strategic Partners of Ukraine
Strategische Partner der Ukraine
(Realities and Priorities in War)
Luftaufnahme der chinesischen Bebauung des Johnson South Reef auf den umstrittenen Spratly-Inseln im Jahr 2015 IMAGO / UIG
Geopolitik im Südchinesischen Meer
Militärische Aufrüstung und Konsequenzen für Europa
Zwei Soldaten hissen die NATO-Flagge auf dem Gipfel des Berges Adobe Stock / vladimirfloyd
Im Osten viel Neues: NATO-Kampfbrigaden fürs Baltikum
6 Länder – 2 Wege – 1 Ziel: Vom Stolperdraht zum schweren Geschütz
platzhalter11_graurotDPM DPM
Große Ernüchterung
Völkerrechtler Matthias Herdegen über die Autorität des Rechts in den internationalen Beziehungen
PMC Wagner Gruppe IMAGO / ITAR-TASS
Die Wagnergruppe in Belarus
Mögliche Szenarien auf Grundlage ihrer bisherigen Tätigkeit weltweit
NATO Summit
NATO-Summit in Vilnius
Ein weiteres neues Kapitel für die Allianz?
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelenskyy traf mit dem schwedischen Premierminister Ulf Kristersson zusammen Flickr / President Of Ukraine
Schwedens EU Ratspräsidentschaft
Stabiles Navigieren im Krisenmodus.
UK defence and security cooperation RUSI
Verteidigungs- und Sicherheitsstrukturen des Vereinigten Königreichs in Europa
German, French and EU-Flag Reuters / Lisi Niesner
Neuer Motor für neue Zeiten?
Warum es 2023 eine neue deutsch-französische Zusammenarbeit in Europa braucht
PNG
Stronger Together - Sweden and Finland on the Road Toward NATO
The Swedish and Finnish NATO ambassadors formally submitted their countries’ membership applications to the alliance, ending decades of military non-alignment.
Nord Mazedonische Flagge Flickr/NATO North Atlantic Treaty Organization / CC BY-NC-ND 2.0
Umfrage zur Außen- und Sicherheitspolitik in Nordmazedonien
Kratzer im Ansehen des Westens
Flags Finland Sweden Kotivalo, CC0, via Wikimedia Commons
Eine Mitgliedschaft Schwedens und Finnlands in der NATO ist wahrscheinlicher geworden

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Veranstaltungen zum Thema

Okt

2023

-

Jan

2024

Bonn
Europa und die Meere
Strategische Herausforderungen des 21. Jahrhunderts in maritimer Perspektive

Dez

2023

ausgebucht
Garlstedt
Die transatlantische Solidarität
Die Politiken der USA, der EU und der NATO gegenüber China und Russland

Jan

2024

Bonn
Hundert Tage Überfall auf Israel
Eine Solidaritätsveranstaltung mit Israel

Veranstaltungsberichte zum Thema

Veranstaltungsberichte zum Thema

Dr. Christoph von Marschall Thomas Ehlen / kas.de
Krisen, Kriege, Konkurrenz
Eine Bilanz des Wiesbadener Tischgesprächs und des Frankfurter Gesprächs am 4. Dezember 2023
Bedingt Verteidigungsbereit
Bedingt verteidigungsbereit?
Sicherheitspolitische Herausforderungen für Deutschland und Europa
20230705_194736
"Deutschland und Europa in der „Zeitenwende“ – Zukunftsaufgaben der Sicherheitspolitik"
Vortragsreihe in Kooperation mit der Professur für Internationale Politik der TU Chemnitz
vlnr Vice Admiral Jan C. Kaack, Kusti Salm, Admiral Stuart Munsch, Dr. Bastian Giegerich Jan Kulke
Kiel Security Conference 2023
"Spies, Subs and Melting Ice - Old & New Challenges to the Baltic Sea Region" 17. Juni 2023
XI. „Adenauer-Konferenz“ KAS / Tina Flemming
XI. „Adenauer-Konferenz“: Die Rolle Deutschlands in der internationalen Sicherheitspolitik
Deutsche Sicherheitspolitik – zwischen Verpflichtungen und Fähigkeiten
Das NIS-Team, Shaden Suleiman, Shuyang Song, Dzmitry Turchyn, James Henderson, Laura Tatiana Zambrano und Ariana Acosta
„Gemeinsam für eine Zukunft in Sicherheit“
Internationale Stipendiatinnen und Stipendiaten aus fast 40 Nationen debattieren in Berlin die Zukunftsperspektiven internationaler Sicherheitspolitik
Nico Lange Thomas Ehlen / kas.de
Welche Wege weisen in die Zukunft?
Russland, die Ukraine und Perspektiven für eine neue Europäische Friedensordnung / Eine Bilanz des Frankfurter Gesprächs 24. April 2023
Marion Sendker im Gespräch mit Gabriele Baumann kas.de
Ratspräsidentschaft, NATO-Beitritt, Seltene Erden, Weltraumbf: Schweden im Zentrum d. Aufmerksamkeit
Eine Bilanz des 40. #HessenKAS Facebook-Live vom 28.03.2023
Münsteraner Gespräche 09.03.2023 KAS
Europas neue (Un-)Sicherheit
Münsteraner Gespräche
Köln & Köpfe 08.03.2023 KAS
Freiheit braucht Sicherheit
Russlands Krieg gegen die Ukraine pixabay
Russlands Krieg gegen die Ukraine und unsere Art zu Leben
Auswirkungen und Aussichten auf Deutschland und Europa mit besonderen Blick auf die Baltischen Staaten
Christoph Heusgen Verabschiedung als Fellow 2022
Verabschiedung KAS-Fellow 2022
Botschafter Christoph Heusgen spricht über die sicherheitspolitischen Herausforderungen Deutschlands und Europas
Bilder SS22
Zeichen stehen auf konfrontative statt kooperative Sicherheitsordnung
7. Symposium zur Sicherheit
Aussen- und Sicherheitspolitisches Forum 17.11.2022 in Aachen
#KAS4SECURITY "Was bedeutet Sicherheit in der heutigen Zeit?"
1. Aachener Zukunftsforum für ein wehrhaftes Europa

Publikationen

Mediathek

Erststimme #81: Dr. Karl-Heinz Kamp
Und wir haben doch Recht behalten: 40 Jahre Nachrüstung
Wir sprechen mit Dr. Karl-Heinz Kamp über den NATO-Doppelbeschluss vor 40 Jahren und die Rolle und Möglichkeiten der NATO bis in unsere heutige Zeit.
Jetzt lesen
internationale Konferenz
Warsaw Security Forum
Die KAS war auch diese Jahr an dem wichtigen Event mit einer Delegation der deutschen Politiker dabei.
Jetzt lesen
Erststimme #75: Alfred Marstaller
Invictus Games
Mit General Alfred Marstaller sprechen wir über die Invictus Games, das internationales Sportereignis für versehrte Soldatinnen und Soldaten, das 2023 in Düsseldorf stattfindet.
Jetzt lesen
Auslandsinfo. Spotlight
Auf neuen Wegen: Finnland, die NATO und die Abkehr von der Neutralität
1340 Kilometer – so lang ist die Grenze zwischen Finnland und Russland. Und seit dem russischen Angriff auf die Ukraine sehen viele Finnen die Nähe zu Russland in anderem Licht.
Tag der KAS 2022
Europäische Sicherheit ist ein lebenswichtiges Bedürfnis.
Dmytro Kuleba, Außenminister der Ukraine, fordert nach der gescheiterten Russland-Politik in den letzten Jahren zu einem entschlossenen Handeln auf.
Gastbeitrag zu Polen, Finnland und dem Baltikum
Mit seinem Krieg erreicht Putin, was er eigentlich verhindern will
Russlands Angriffskrieg lässt Europa zusammenrücken: Polen heißt Flüchtlinge willkommen, die Balten wollen die Ukraine in der EU haben und Finnland liebäugelt mit der Nato.
Jetzt lesen
rbbINFOradio Interview
"Auch in der Ost-Ukraine hat Zustimmung für NATO-Mitgliedschaft zugenommen"
Brigitta Triebel, Leiterin unseres Büros in Charkiw, erläutert im Interview, wie die Menschen in der Ukraine mit der russischen Aggression umgehen.
Jetzt lesen
Situation nach Abzug der NATO-Truppen
"Ruhige, aber angespannte Lage"
Ellinor Zeino, Leiterin des Regionalprogramms Südwestasien, im Interview mit dem ZDF Morgenmagazin über die Situation in Afghanistan nach dem Abzug der NATO-Truppen.
Jetzt lesen
9. Adenauer-Konferenz 2021
Ein Neustart transatlantischer Beziehungen?
Im zweiten Fachpanel am zweiten Tag der Adenauer-Konferenz wurden der Stand der transatlantischen Beziehungen sowie die Erwartungen der USA an Deutschland diskutiert.
Jetzt lesen
DoD / Lisa Ferdinando / flickr / CC BY 2.0 / creativecommons.org/licenses/by/2.0
t-online-Gastbeitrag zum Afghanistan-Einsatz
Warum die Nato vor einer folgenschweren Entscheidung steht
Seit Jahrzehnten sichern Nato-Truppen den Frieden in Afghanistan, das könnte sich bald ändern. Doch der Westen muss weise vorgehen, um das Erreichte nicht zu gefährden.
Jetzt lesen

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