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Politische Kommunikation im Dienst demokratischer Erneuerung

Dass politische Kommunikation kein Selbstzweck, sondern ein demokratischer Auftrag ist, stand im Zentrum des ersten von zwei Tagen eines Beratungseinsatz für politische Parteien der Mitte im besonderen Rahmen Zentralamerikas mit seiner komplexen Realität. Eine kulturell und landschaftlich einmalig reiche Weltregion, die seit Jahrzehnten von korrupter, teilweise autoritärer und unterentwickelter Staatlichkeit, Armut und organisierter Kriminalität gebeutelt ist.

Jenseits der Aktenstapel :: „Zugang zu Information ist die Fortsetzung des Rechts auf Meinungsfreiheit“

„Information gehört nicht dem Staat, sondern den Bürgern”, sagte Hernán Charosky zu Anfang seines Vortrags über den Zugang zu öffentlicher Information. „Wir stehen vor einem Paradigmenwechsel. Heute sind – oder können alle Informationen öffentlich sein.“

Die ODCA-Wahl im Zeichen der politischen Veränderungen in Lateinamerika

Während des 21. ODCA-Kongresses, der im Gebäude des ehemaligen Nationalkongress der südamerikanischen Andenrepublik in Santiago de Chile stattfand, wählte die Organisation ihr neues Präsidium. Der scheidende ODCA-Präsident, der Mexikaner Jorge Ocejo Moreno, gab sein Amt nach sechs Jahren ab.

„Historische Bewährungsprobe“

Weltweit steht derzeit das Thema Migration im Mittelpunkt vieler politischer Diskussionen. Und nicht nur in den europäischen Hauptstädten fragen sich politische Entscheidungsträger und Zivilgesellschaft wie die richtige Reaktion auf die Migrationsströme des 21. Jahrhunderts aussieht. Im Vorfeld ihres Kongresses in Santiago des Chile organisierte die Organisation daher in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. einen Kongress, der ebendiese Frage diskutierte.

Migration, Sicherheit und menschliche Entwicklung

Foro ODCA

Das Forum über neue politische Trends in Lateinamerika wurde vom chilenischen Unterstaatssekretär für auswärtige Angelegenheiten, Edgardo Riveros, eröffnet, der darauf hinwies, dass die erzwungene Migration ein Phänomen der heutigen Welt ist.

Neue politische Tendenzen in Lateinamerika

"Jeder Populist braucht einen inneren Feind"

SAO PAULO.Das größte Land Südamerikas steckt mitten in einer schweren politischen und wirtschaftlichen Krise. Rezession und Korruptionsskandale führten jüngst zu einem Amtsenthebungsverfahren gegen Präsidentin Dilma Rousseff. Das Abgeordnetenhaus hatte im April mit Zweidrittelmehrheit für das Verfahren gestimmt, vergangene Woche sprach auch der verantwortliche Senatsausschuss sich für den Amtsenthebungsprozess aus.

Flucht und Migration :: Am Beginn einer neuen Ära

Europa und Deutschland sind aufgeschreckt. Der Ansturm hunderttausender Flüchtlinge im vergangenen Jahr hat zu den gegensätzlichsten Äußerungen von Willkommenskultur einerseits und Fremdenhass andererseits geführt. Doch auch in Lateinamerika bewegen sich heute Millionen Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben – oft jedoch ohne große Notiz der Öffentlichkeit. Die Experten des von der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Montevideo organisierten Kolloquiums setzten beide Perspektiven zu einem Mosaik zusammen.

Lernen fürs Leben :: 28 frischgebackene Absolventen des Diplomkurses KA „Christlicher Humanismus und Politik"

Endlich ist er da, der große Tag. Nach tagelangem Lernen und Büffeln ist der fünfte und letzte Tage des Diplomkurses „Christlicher Humanismus und Politik“ als Tag des öffentlichen Wettbewerbs und der Zeugnisübergabe gekommen.

Über den Tellerrand geschaut :: Nachwuchspolitiker lernen von deutschen Erfahrungen

Mehr als 60 Jahre stabile Demokratie in Deutschland sind schon ein Grund stolz zu sein. Erfahrungen mit dieser Entwicklung hatten am vierten Tag des Diplomkurses „Christlicher Humanismus und Politik“ in Guatemala zwei deutsche Politiker für die Teilnehmer im Gepäck.

Identifizieren, Führen, Verändern :: Politik mittendrin, statt nur dabei!

Führungsfiguren gibt es viele in der Geschichte. Einige glanzvoll, andere schreckenserregend. „Führung bedeutet, die Geschicke einer Gesellschaft zu beeinflussen." Mit diesen Worten des Politologen Douglas Chacón begann der dritte Tag des Diplomkurses „Christlicher Humanismus und Politik“ in Guatemala.

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Über diese Reihe

Die Konrad-Adenauer-Stiftung, ihre Bildungsforen und Auslandsbüros bieten jährlich mehrere tausend Veranstaltungen zu wechselnden Themen an. Über ausgewählte Konferenzen, Events, Symposien etc. berichten wir aktuell und exklusiv für Sie unter www.kas.de. Hier finden Sie neben einer inhaltlichen Zusammenfassung auch Zusatzmaterialien wie Bilder, Redemanuskripte, Videos oder Audiomitschnitte.

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