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shutterstock/Gus Martinie

Künstliche Intelligenz: Der europäische Weg

Fünfter Teil der Interviewreihe „Künstliche Intelligenz aus globaler Perspektive“

Eva Maydell spricht mit uns über die Gestaltung der KI-Politik in der Europäischen Union. Sie ist Mitglied des Europäischen Parlaments und Sprecherin der EVP-Fraktion im Special Committee on Artificial Intelligence in the Digital Age (AIDA).

Kadmy/Adobe Stock (cover image) & ArtistMef/Creative Market (plastic textures)

Catalyst or Destabiliser?

Die Coronapandemie und ihre Folgen für die Medienlandschaft weltweit

Wie in vielen anderen Lebensbereichen hat die Coronapandemie auch in der weltweiten Medienlandschaft Spuren hinterlassen. Aber kann man tatsächlich von einer Zäsur sprechen oder hat die Pandemie nur bestehende Trends verstärkt? Hat sie nur Verwüstung angerichtet oder hat sie auch neue Chancen geschaffen und die Spreu vom Weizen getrennt? Elf Autorinnen und Autoren aus neun Regionen haben sich dieser Fragen angenommen.

KAS

Deutsche Christliche Demokraten in Europa

Am 26. Februar jährt sich zum 20. Mal die Unterzeichnung des Nizza-Vertrags, mit dem die Erweiterung der EU institutionell vorbereitet und mit dem der Weg hin zu einem Verfassungskonvent beschritten worden ist. Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat dieses Jubiläum zum Anlass genommen, im Eigenverlag den Sammelband „Deutsche Christliche Demokraten in Europa“ herauszugeben.

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Was kommt als Nächstes auf die Vereinigten Staaten zu?

Teil 4: Die Demokratie wiederherstellen - innerhalb und außerhalb der USA

Diese Publikation ist nur auf Englisch verfügbar.

Jordi Roca / flickr / CC BY-SA 2.0 / creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/

Kein Sieg für Katalonien

Vorgezogene Regionalwahlen 2021 bringen separatistischen Parteien zwar Stimmenmehrheit, aber Regierungsbeteiligung ist unklar

Bei den Regionalwahlen in Katalonien gewinnen die separatistischen Parteien aufgrund der niedrigen Wahlbeteiligung zwar erstmals eine Stimmenmehrheit, doch ist es fraglich, ob sie zusammen eine Regierung bilden werden, oder sich diese am Ende aus Sozialisten, Nationalisten und Linkspopulisten zusammensetzen wird. In keinem Fall ist eine baldige Umkehr von dem wirtschaftlichen Niedergang zu erwarten, den der jahrelange Konflikt in der Autonomen Gemeinschaft provoziert hat und der durch die Corona-Pandemie noch gefördert wurde. Die „bürgerlichen“, pro-spanischen Parteien sind zu schwach, um die Fortsetzung des Katalonien-Konflikts aufzuhalten.

Neue Website: Rechtsstaat in Afrika

Ein Bildungsprojekt vom Think Tank Wathi und der Konrad Adenauer Stiftung

In Zusammenarbeit mit Wathi, einem 2015 gegründeten westafrikanischen Think Tank, hat die Konrad Adenauer Stiftung eine Website mit dem Titel „Rechtsstaat in Afrika“ entwickelt.

reuters

COVID-19 und Digitalisierung

Daten als Schlüssel im Kampf gegen das Virus

Impfstoffe geben Hoffnung auf einen Ausweg aus der Pandemie. Gleichzeitig wird deutlich, dass uns die Notwendigkeit zu Social Distancing und Beschränkungen zumindest noch eine Weile erhalten bleiben wird. Welche Mittel und Eingrenzungen von Rechten und Freiheiten nötig und gewollt sein können, um das Recht auf körperliche Unversehrtheit, aber auch andere Freiheiten zu schützen, ändert sich mit fortschreitender Zeit und Erkenntnis. Das demokratische Korea setzte seit Beginn auf digitale Methoden.

Michael Schwarzenberger / Pixabay

Wahlbeteiligung und Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht in Deutschland

Unsere Studie gibt im Super-Wahljahr einen Überblick über die Wahlbeteiligung und das Wahlverhalten nach Alter und Geschlecht bei Bundestagswahlen

Der demografische Wandel führt zu einer Verschiebung zwischen den Altersgruppen der Wahlberechtigten: Die Generationen ab 60 Jahren stellen mehr als doppelt so viele potenzielle Wählerinnen und Wähler wie die Gruppe der unter 30-Jährigen. Welcher Einfluss ist folgend für das Wahlverhalten zu beobachten?

Karl Heinz Kamp

„Die NATO ist keine Charity-Veranstaltung“

KASKonkret_#37: Unsere Interviewreihe zu Themen der Zeit

Trump polterte gegen sie, von Biden erwarten die Partner versöhnlichere Töne – ist in der NATO Tauwetter angesagt? #KASkonkret im Gespräch mit dem Sicherheits- und Verteidigungsexperten Dr. Karl-Heinz Kamp

PublicDomainPictures, Pixabay

Klimapartnerschaften als Baustein einer strategischen Außenpolitik

In vielen Schwellenländern gibt es Potenzial, Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren. Klimapartnerschaften bieten sich hierbei als Instrument an

Längst ist der Klimawandel zu einem zentralen Bereich der internationalen Politik geworden. Grund dafür ist der Charakter des Problems: Nur wenn alle mitziehen, kann der Ausstoß von klimaschädlichen Gasen effizient verringert werden. Neben multilateralen Konferenzen können auch bilaterale Klimapartnerschaften ein Werkzeug der internationalen Politik sein.